Xiaomi arbeitet offenbar an einem neuen Gaming-Notebook, das mit einer ordentlichen Hardware-Ausstattung daherkommen soll. Unter anderem soll ein Intel Core i9-14900HX zum Einsatz kommen, der bisher noch nicht offiziell vorgestellt wurde.
Bekanntlich stellt Xiaomi nicht nur Smartphones her: Der chinesische Hersteller produziert inzwischen eine Vielzahl an Gadgets, Scootern, Monitoren und auch das erste Auto steht kurz vor der Markteinführung. Daneben gehören auch Notebooks zum Portfolio des Unternehmens. In Kürze könnte Xiaomi ein neues Gaming-Notebook auf den Markt bringen, das zumindest mit einer leistungsfähigen CPU ausgestattet sein wird. Darauf weisen aktuell mehrere Geekbench-Einträge zu einem Xiaomi Laptop mit der Modellnummer TM2211.
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Intel Core i9-14900HX erreicht fast 5,6 GHz
Demnach wird Xiaomi zwei Versionen des Notebooks veröffentlichen, bei denen unterschiedliche Intel Core Prozessoren verbaut sind. Beide Modelle sollen jedoch über 16 GB DDR5 Arbeitsspeicher mit 5.586 MT/s verfügen. Beim ersten Gerät handelt es sich um eine Variante mit Intel Core i9-14900HX, der 24 Kerne und 32 Threads besitzt. Die Performance-Kerne des Chips dürfen laut dem Eintrag mit bis zu 5.586 MHz takten. Im Single-Core erreicht die CPU offenbar 2.701 Punkte, während im Multi-Core 15.586 Punkte erzielt werden. Damit fallen die Ergebnisse etwas schlechter aus, als beim i9-13900HX.
Erster Eintrag zum i5-14500HX
Das zweite Modell basiert wiederum auf dem Intel Core i5-14500HX, bei dem es sich ebenfalls um einen bisher unveröffentlichten Prozessor handelt. Glaubt man dem Eintrag, dann erwarten uns hier 14 Kerne, 20 Threads und ein Takt von 2,79 GHz (Basis) respektive 4.888 MHz (Boost). Der mobile Prozessor erreicht 2.207 Punkten (Single-Core) und 8.708 Punkte (Multi-Core).
Zur weiteren Ausstattung der Notebooks ist bisher nichts bekannt. Zudem ist nicht klar, ob es die Geräte auch nach Deutschland schaffen werden. Ein Release in Europa erscheint allerdings eher unwahrscheinlich.
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Quellen:Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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