Intel Core i9-14900K, i7-14700K & i5-14600K im Test

Details und Benchmarks zum Raptor Lake Refresh
Zwei Intel-Prozessoren der 14. Generation, dahinter ein Spielzeug-Dinosaurier.

Die ersten Prozessoren von Intels Raptor Lake Refresh sind gestartet. Wir haben den neuen Intel Core i9-14900K, Core i7-14700K und Core i5-14600K getestet sowie verglichen. Was sich gegenüber der 13. Generation verändert hat und wie viel mehr Leistung es effektiv gibt, verraten wir euch hier.

Intels 14. Prozessorgeneration für Desktops ist ein Refresh der Raptor-Lake-Architektur. Für Notebooks setzt Intel wiederum auf die neue Meteor-Lake-Architektur, welche auf einem Chiplet-Design basiert. Um Verwirrung zu verringern, wird Meteor Lake mit neuem Branding vermarktet, der Raptor-Lake-Refresh behält jedoch die altbekannte Namensgebung.

Da Meteor Lake nur aus Mobilprozessoren besteht, hat sich Intel beim Desktop-Segment für eine Zwischengeneration entschieden, welche die Zeit bis Arrow Lake überbrücken soll. Arrow Lake wird im Jahr 2024 einen neuen Sockel einführen und ebenfalls das neue Branding übernehmen.

Raptor Lake Refresh im Detail – Was ist neu?

Der Refresh von Raptor Lake (Test) verwendet weiterhin den Sockel LGA1700, der 2021 mit Alder Lake (Test) eingeführt wurde. Daher sind die Desktop-Prozessoren beispielsweise mit Z690-Mainboards kompatibel, Intel empfiehlt jedoch die ebenfalls bereits erhältlichen Z790-Platinen – einen neuen Chipsatz gibt es also nicht. Schwächere Chipsätze (B760 & Co.) funktionieren auch, die Mainboards bieten aber gegebenenfalls nicht genügend Leistungsspielraum, um einen Core i9 auszureizen.

Generell hat der Hersteller beim Refresh nur moderate Verbesserungen vorgenommen. Die Leistung soll etwas höher ausfallen aufgrund von Fertigungsoptimierungen und höheren Taktraten. Intel hat jeweils den Boost-Takt der E-Kerne um 100 Megahertz und den Boost-Takt der P-Kerne um 200 Megahertz angehoben, zudem liegen die Basistakte beim Core i9 um 200 Megahertz höher. Mehr Instruktionen pro Takt (IPC) bieten die CPUs gegenüber Raptor Lake allerdings nicht.

Ebenso unverändert ist die Leistungsaufnahme, zumindest auf dem Papier genehmigen sich der Core i9 sowie Core i7 bis zu 253 Watt im Turbo und der Core i5 bis zu 181 Watt. Der tatsächliche Stromverbrauch hängt natürlich von Mainboard-Einstellungen wie dem Leistungsprofil und von der Kühlung ab. Zeitbeschränkungen für den Turbo-Boost sind nicht vorhanden, Intel merkt jedoch an, dass selbst der beste All-in-One-Kühler den Core i9 nicht dauerhaft mit Maximaltakt betreiben könnte.

Intel Raptor Lake Refresh Tabelle mit K-Prozessoren.
Bild: Intel

Anders als bei AMD Ryzen 7000 (Test) unterstützt der Raptor-Lake-Refresh neben DDR5- noch DDR4-Arbeitsspeicher. Aufgrund unterschiedlicher Slot-Designs ist es Mainboard-abhängig, ob DDR4 oder DDR5 passt. Für die beste Leistung sollte man DDR5-RAM nutzen, aber DDR4 ist weiterhin eine gute Option für günstigere Systeme. Der maximale DDR5-Takt ohne XMP liegt erneut bei 5.600 MT/s. Mit XMP sollen allerdings über 8.600 MT/s möglich sein.

Frsich dabei: Intel APO und AI Assist

Spezifisch für den Core i9 hat Intel zwei neue Features integriert: Intel AI Assist und Intel Application Optimization (APO). AI Assist ist Teil der Intel Extreme Tuning Utility (XTU) und verwendet KI-Modelle, um stabile Übertaktungseinstellungen systemspezifisch zu ermitteln. Mainboard-Hersteller haben ähnliche Funktionen schon seit längerer Zeit implementiert, AI Assist ist vorwiegend an Overclocking-Novizen gerichtet.

Intel Raptor Lake Refresh Neuerungen in der Übersicht
Bild: Intel

Die Application Optimization ersetzt beim Core i9 den Intel Speed Optimizer. Sie optimiert die Thread-Verteilung und die Zuweisung von Anwendungsressourcen in Echtzeit. APO lädt automatisch über den Dynamic-Tuning-Technology-Treiber. Offenbar bedarf es aber einer individuellen Software-Implementierung, um APO zu nutzen. Intel gibt als erste Spiele mit APO-Unterstützung Rainbow Six Siege und Metro Exodus an. Die Dynamic Tuning Technology muss zusätzlich im BIOS aktiviert werden.

Des Weiteren sprach Intel im Vorab-Briefing von konstanteren Bildraten bei Gaming. Gleich geblieben sind der Thread Director, die integrierte Intel-UHD-770-Grafikeinheit, die Core-Designs und Revision. Ein deutliches Upgrade hat nur der Core i7-14700K erhalten, da er 12 statt 8 Effizienzkerne im Vergleich zum Core i7-13700K beinhaltet. Somit bietet der neue Core i7 insgesamt 20 Kerne. Trotz Verbesserungen hat Intel die Startpreise im Vergleich zu den Raptor-Lake-Modellen unverändert gelassen.

Test-Mainboard: Asus ROG Maximus Z790 Dark Hero

Für die 14. Core-i-Generation haben die Mainboard-Hersteller ihre Z790-Mainboards neu aufgelegt. Das ROG Maximus Z790 Dark Hero löst bei Asus das Z790 Hero aus 2022 ab. Der Startpreis fällt mit rund 820 Euro ähnlich saftig aus, inzwischen gibt es das Z790 Hero allerdings schon ab 585 Euro. Asus setzt eine UVP von 769 Euro für das neue Z790-Flaggschiff an.

Das Design wurde angepasst, was man bereits bei der komplett schwarzen Verpackung merkt. Die größere Abdeckung für den Chipsatz und einige M.2-Slots wirkt moderner sowie etwas eleganter als zuvor. Zudem wurden die Kühlkörper dezent umgestaltet und wirken schlichter.

Beim neuen ATX-Mainboard spricht Asus von einem 20+1+2-Phasendesign (zuvor: 20+1) und es werden hauptsächlich Detailverbesserungen geboten. Im Vergleich zum Vorgänger bietet das Dark-Hero-Modell neuerdings einen M.2-Slot für PCIe-5.0-SSDs und vier weitere M.2-Slots mit PCIe 4.0. Dafür schrumpft die Anzahl der SATA-Ports auf vier. Weiterhin weist die Platine zweimal PCIe 5.0 x16 und einmal PCIe 4.0 x4 für Grafikkarten und Erweiterungskarten auf.

Upgrade auf Wi-Fi 7

Ein 2,5G-Ethernet-Port ist hinten erneut vorhanden, die Funkstandards wurden auf Wi-Fi 7 und Bluetooth 5.4 aktualisiert. Ansonsten ist die restliche Anschlussvielfalt identisch, mit beispielsweise zwei Thunderbolt-4-Ports und einem 20-Gbit/s-USB-Frontanschluss samt Schnelllade-Unterstützung. Für hochwertiges Audio verbaut Asus erneut einen ESS-Quad-DAC (ES9218). Er unterstützt die Wiedergabe mit 32 Bit bei 384 Kilohertz.

Zu den weiteren Besonderheiten zählen die Polymo-Beleuchtung auf der I/O-Abdeckung und die “Q-Features”. Letztere sind sehr praktisch, da man etwa mit der M.2-Q-Latch schraubenfrei SSDs montieren kann und mit dem PCIe-Slot-Q-Release lässt sich die Grafikkarte einfacher entfernen. Neu ist diesbezüglich die Q-Antenna, um die WLAN-Antennen schneller zu befestigen.

Mehr RAM-Leistung durch DIMM Flexx

Abschließend gilt es noch DIMM Flex zu erwähnen. Der Hersteller hat nämlich bei den Refresh-Mainboards einen Temperatursensor bei den DIMM-Slots verbaut, um die Taktrate sowie Timings des Arbeitsspeichers in Abhängigkeit zur Temperatur anzupassen. Wie bei Intels Dynamic Memory Boost wird der Arbeitsspeicher mit DIMM-Flex auch abhängig von der Systemlast angepasst. Das Dark Hero unterstützt übrigens RAM-Geschwindigkeiten von über 8.000 MT/s.

Anschlüsse:

ROG Z790 Dark Hero – Fazit

Das Asus ROG Maximus Z790 Dark Hero ist ein gut ausgestattetes Oberklasse-Mainboard, das neuerdings nativ Unterstützung für PCIe-5.0-SSDs und Wi-Fi 7 bietet. Neben zahlreichen USB-Ports gibt es selbst Thunderbolt 4 zweimal. Der hohe Preis hat es allerdings in sich und es sollte wohlüberlegt sein, ob man die neuen Features wirklich benötigt. In einem eigenen Artikel sind wir bereits darauf eingegangen, was es mit der Mainboard-Preisentwicklung der letzten Jahre auf sich hat.

Pro

  • PCIe 5.0 für GPUs und SSDs
  • Wi-Fi 7 und Thunderbolt 4
  • Komfort-Features (Q-Latch…)

Contra

  • extrem hoher Preis
  • kaum Änderungen ggü. dem Vorgänger

Praxistest

Im Folgenden wollen wir die drei Prozessoren nun etwas genauer unter die Lupe nehmen. Was für eine Leistung bietet das Trio? Und wie viel mehr Performance gibt es gegenüber den Vorgängern der 13. Generation?

Testsystem

Verwendete Benchmarks und Einstellungen

Verwendete Spiele und Einstellungen

Benchmark-Leistung

In den synthetischen Benchmarks liegen der Core i9-14900K und sein Vorgänger äußerst nah beieinander. Tatsächlich hat das neue Modell im Durchschnitt sogar minimal (<0,5 %) schlechter abgeschnitten. Die Single-Core-Tests kann der 14900K für sich behaupten, bei den Multi-Core-Tests erreicht das letztjährige Flaggschiff geringfügig bessere Werte.

Der neue Core i7-14700K ist durchschnittlich in den gewählten Benchmarks um 7,36 Prozent schneller als der Core i7-13700K. Aufgrund der zusätzlichen Kerne punktet er vor allem in den Multi-Core-Tests. Ein gewisser Abstand zum Core i9-13900K ist allerdings noch gegeben, da der neue Core i7 im Schnitt rund 8 Prozent hinter dem 24-Kerner liegt.

Intels Core i5-14600K folgt im Vergleich mit einem deutlichen Abstand, schließlich hat er nicht nur insgesamt weniger Kerne und ein niedrigeres Boost-Limit, sondern die anderen Prozessoren bieten auch stets acht statt sechs Performance-Kerne. Selbst gegenüber dem letztjährigen Core i7-13700K unterliegt der Core i5 um rund 13 Prozent in den Benchmarks.

Gaming-Leistung

Ein Großteil der Käufer wird die Prozessoren wohl vorwiegend für Gaming nutzen, besonders den Core i7 und Core i5. In Anbetracht der hohen Bildraten bestehen kaum spürbare CPU-Abgrenzungen in den Spiele-Tests. Mit noch niedrigeren Auflösungen hätte man sicherlich etwas größere Unterschiede ermitteln können, aber selbst die HD-Tests empfinden wir nicht als realistisches Szenario. Ab acht modernen CPU-Kernen bleibt weiterhin die GPU der ausschlaggebende Leistungsfaktor.

Circa 4,5 Prozent mehr FPS bietet der Core i9-14900K verglichen mit dem 13900K im Durchschnitt. Effektiv gleichauf sind beide Prozessoren in Cyberpunk 2077, in Forza Horizon 5 schafft das neue Topmodell 3 bis 4 Prozent höhere Bildraten, und bei Metro Exodus ist der Vorsprung sogar noch etwas größer.

Trotz zusätzlicher Kerne ist der Core i7-14700K in einem ähnlichen Verhältnis schneller als sein Vorgänger in Gaming-Tests. Die Bildrate liegt durchschnittlich um 3,15 Prozent höher. Das aktualisierte Core-i7-Modell schlägt sogar den älteren Core i9 im Schnitt um etwa 4 Prozent. Der 14700K und 14900K sind in den Spielen nahezu identisch – der Core i9 erzeugt insgesamt nur knapp 1 Prozent mehr FPS.

Während der Core i5-14600K bei den synthetischen Benchmarks rund 13 Prozent langsamer als der Core i7-13700K ist, schneidet er in Spielen sogar leicht besser ab (~0.5 %). Es kommt dabei allerdings auf das jeweilige Spiel an, denn in Cyberpunk hat der Core i5 rund 4 Prozent schlechter abgeschnitten. Die FPS-Differenz ist jedoch in dem Fall nicht spürbar.

Stromverbrauch und Temperaturen

Da wir uns für Tests mit Intels TDP-Limits entschieden haben, sind die Leistungsaufnahmen unter Last im erwarteten Bereich – die Core-i9-Modelle landen sogar punktgenau bei den 253 Watt von PL2. Beide Core-i7-Modelle verbrauchten während unserer Messung wenige Watt mehr, dabei handelt es sich aber um Maximalwerte und nicht dauerhafte Überschreitungen. Der Core i5-14900K blieb sogar leicht unter seinem 181-Watt-Limit. In einem Stresstest des Core i9-14900K mit deaktivierten Intel-Limits und automatischem Multi Core Enhancement genehmigte sich die CPU bis zu 316 Watt bei maximal 81 Grad.

Hinsichtlich der Temperaturen fällt im Cinebench-Stresstest auf, dass der neue Core i9 nicht nur eine geringere Maximaltemperatur erreicht, sondern ebenfalls im Durchschnitt kühler läuft. Der Vorgänger war durchschnittlich dabei 72 Grad warm, der 14900K blieb meist bei 65 Grad.

Bei den Core-i7-Modellen ist dies nicht der Fall – der 14700K lag im Schnitt ein Grad über dem 13700K (76 statt 75 Grad) und liegt auch im Maximum ein Grad höher. In Anbetracht der höheren Kernanzahl und Taktrate stellt es dennoch eine gute Entwicklung dar. Der Core i5-14600K arbeitet wegen der geringeren Leistungsaufnahme und Kernanzahl deutlich kühler als die anderen Prozessoren.

Was kosten die neuen Intel-Prozessoren?

Wie anfangs erwähnt, hat Intel die Preise gegenüber Raptor Lake nicht erhöht. Unverbindliche Preisempfehlungen für Deutschland liefert der Hersteller nicht. Zum Veröffentlichungszeitpunkt des Tests am Erscheinungstag werden die Refresh-CPUs erst bei einem Händler gelistet. Wir haben die empfohlenen US-Dollar-Preise und die ersten Preise für Deutschland in einer Tabelle mit den aktuellen Preisen der Vorgänger zusammengefasst. Die KF-Modelle sind jeweils 25 US-Dollar günstiger.

PreisIntel-UVP (USD)Händlerpreis (EUR) 17.10.23
Core i9-14900K589 $639,90 €
Core i9-13900K589 $631 €
Core i7-14700K409 $469,90 €
Core i7-13700K409 $438 €
Core i5-14600K319 $349,90 €
Core i5-13600K319 $335 €
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Fazit

Die Refresh-Generation ist, wie der Name schon verrät, ein Lückenfüller mit geringfügigen Upgrades. Angesichts der geringfügigen Preisunterschiede im Vergleich zu den aktuellen Vorgängerpreisen lohnt sich der Kauf, wenn man ohnehin in ein LGA1700-System investieren wollte. Die K-Modelle sind ab sofort verfügbar und eine Preiserhöhung gibt es nicht. Besonders der Core i7-14700K ist hier hervorzuheben, da er mehr Multi-Core-Leistung bietet und bei Gaming mit dem neuen Core i9 oft gleichauf liegt sowie den alten Core i9 schlägt.

Weiterhin erkauft sich Intel die hohe Performance mit einer sehr hohen Leistungsaufnahme. Die Ryzen-Konkurrenz wird dagegen zwar heiß, erreicht vergleichbare Leistungsniveaus jedoch mit einem weitaus niedrigeren Stromverbrauch. Erwähnenswert ist zudem, dass es keine weiteren Generationen mehr für den LGA1700-Sockel geben wird. Im Jahr 2024 folgen lediglich noch die Mainstream-Modelle der 14. Generation, bevor Arrow Lake den LGA1851-Sockel einführt.

Ein Vorteil der 14. Core-i-Generation gegenüber Ryzen 7000 ist die Unterstützung von DDR4-Arbeitsspeicher. Jener fällt zum Testzeitpunkt weiterhin viel günstiger als DDR5-Speicher aus. Ebenfalls können die neuen CPUs weiterhin auch auf älteren Platinen betrieben werden. Wer jedoch auf kommende Standards wie Wi-Fi 7 und Schnittstellen für PCIe-5.0-SSDs nicht verzichten möchte, sollte eine neue Platine wählen. Am Beispiel des hier getesteten Asus ROG Maximus Z790 Dark Hero müssen Interessenten aber deutlich mehr als für den Prozessor auf den Tisch legen.

Als Allrounder lohnt sich unter den Refresh-Modellen der Core i7-14700K am meisten, rein für Gaming genügt allerdings schon der Core i5-14600K. Für über 100 Euro weniger im Vergleich zum 14700K schneidet der 14600K in den Spiele-Tests nur rund 3 Prozent schlechter ab. Der CPU-Stromverbrauch unter Multi-Core-Last ist zudem um knapp 50 Prozent niedriger.

Pro

  • hohe Performance
  • mehr Kerne bei Core i7 zu unverändertem Preis
  • noch mit älteren Mainboards und DDR4 kompatibel
  • Unterstützung für Wi-Fi 7 und Thunderbolt 5

Contra

  • weiterhin hoher Stromverbrauch unter Last
  • keine weitere Generation für den Sockel
  • minimale Unterschiede zu Raptor Lake

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Foto von Tim Metzger Tim Metzger

… schreibt seit 2020 für Allround-PC zu Technik aller Art und hat schon in jedem Ressort Artikel verfasst. Abseits des Redakteur-Jobs studiert Tim Technikjournalismus an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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