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Blutzucker: Samsung arbeitet an nicht-invasiven Gesundheitstechnologien

Die Gesundheit noch besser im Blick!

In den vergangenen Jahren hat sich vieles in Sachen Gesundheitsüberwachung getan. In der Welt der Technologiegiganten ist Samsung schon ganz früh im Bereich der Gesundheitsüberwachung tätig gewesen. Wie könnte es die nächsten Jahre weitergehen?

Während Smartwatches vor einigen Jahren nicht so verbreitet waren, wie heutzutage, hat Samsung schon früh damit begonnen verschiedene Features zur Gesundheitsüberwachung anzubieten. Mit dem Galaxy S5 (Test) hat das Unternehmen damals einen Pulssensor auf der Rückseite eines Smartphones eingeführt. Dieser hat sich auch bis zum Galaxy S10 (Test) gehalten.

Seitdem ist der Sensor jedoch weggefallen und Smartwatches haben die dauerhafte Überwachung der eigenen Aktivität und Gesundheit übernommen. Samsungs neuester Zugang im Bereich der Wearables, der auf dem Galaxy Unpacked Event zusammen mit der Galaxy S24 Reihe vorgestellt wurde, ist der Galaxy Ring. Eine kleinere, vermutlich auch kostengünstigere Alternative zur Galaxy Watch.

Galaxy Ring als komfortable Alternative zur Smartwatch

Hon Pak, der Leiter von Samsungs Gesundheitsprojekten, hat jetzt in einem Interview mit Bloomberg einige Ziele und Projekte definiert, die Samsung derzeit verfolgt. Pak betonte in seinem Interview, dass der Galaxy Ring nicht nur aufgrund seiner Größe und seines Komforts eine interessante Alternative darstellt, sondern auch wegen seiner potenziellen Fähigkeit, Gesundheitsdaten auf neue Weise zu erfassen und zu analysieren.

Samsung Galaxy Ring
Der Samsung Galaxy Ring – Bild: Samsung

Entwicklung nicht-invasiver Technologien im Mittelpunkt

Ein Schlüsselelement von Samsungs Vision für die Zukunft ist die Entwicklung nicht-invasiver Technologien zur Gesundheitsüberwachung. Insbesondere die Blutzuckermessung und die Blutdrucküberwachung stehen im Fokus. Pak erwähnte, dass Samsung erhebliche Ressourcen in die Erforschung und Entwicklung dieser Technologien investiert. Das Ziel ist es, Lösungen anzubieten, die nicht nur effektiv, sondern auch für den Benutzer angenehm und unaufdringlich sind.

Wenn wir kontinuierlich Blutdruck und Blutzucker messen können, spielen wir in einer ganz anderen Liga. Ich denke, das ist das Ziel, auf das alle hinarbeiten. Wir investieren erheblich in diese Richtung.

Hon Pak, Digital Health Chief bei Samsung Mobile

Nicht-invasive Blutzuckermessung potenziell revolutionär

Die Entwicklung einer nicht-invasiven Methode zur Blutzuckermessung ist besonders herausfordernd, aber auch potenziell revolutionär. Pak äußerte sich optimistisch über die Fortschritte, die Samsung auf diesem Gebiet macht, und betonte, dass solch eine Technologie die Lebensqualität von Millionen von Diabetikern weltweit verbessern könnte. Samsung sieht sich in einem intensiven Wettbewerb mit anderen Technologiegiganten, insbesondere Apple, aber Pak betonte, dass das Ziel nicht nur darin besteht, mit der Konkurrenz Schritt zu halten, sondern auch, neue Standards in der Gesundheitsüberwachung zu setzen.

Galaxy Watch 6 Rückseite

Mehr als nur Ring und Smartwatch

Samsung konzentriert sich dabei jedoch nicht nur auf Features, die im Galaxy Ring oder einer künftigen Galaxy Watch zum Einsatz kommen könnten, sondern auch in Produkten wie den Galaxy Buds oder einem MR-Headset, welches derzeit in Entwicklung ist. Würdet ihr einen smarten Fitness-Ring tragen?

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Quellen:
Max Jambor @ Allround-PC Max Jambor Redakteur

Als angehender Technikjournalist, ist er hauptsächlich für die Bereiche Mobile und Wearables zuständig und kümmert sich um News sowie Testberichte von Smartphones, Tablets, Smartwatches und Kopfhörern. In seiner Freizeit verfolgt er die neuesten Entwicklungen im Bereich Consumer Electronics und Künstlicher Intelligenz. Ist er mal nicht am PC, dann ist er entweder im Fitnessstudio oder zieht mit Freunden von Feier zu Feier.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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