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Samsung Galaxy S24 (Plus) im Test: Der evolutionäre Pfad zum perfekten Smartphone

Ein Schritt nach dem anderen!
Samsung Galaxy S24 und S24+ in der Hand gehalten.

Das Samsung Galaxy S24 und S24 Plus stehen etwas im Schatten des Galaxy S24 Ultra, denn das Flaggschiff der Smartphone-Serie bietet ein sehr umfangreiches Gesamtpaket. Doch, muss es wirklich das ultimative Handy sein oder reichen nicht auch die ebenfalls gut ausgestatteten, etwas günstigeren Geschwistermodelle? Wir haben das Galaxy S24 und Galaxy S24 Plus in den vergangenen drei Wochen ausführlich für euch getestet.

Samsung bietet die neue S24-Serie bereits seit Ende Januar im Handel an. Das Samsung Galaxy S24 ist für 899 Euro UVP bestellbar, das Galaxy S24 Plus gibt es hingegen ab 1.149 Euro. Die beiden Smartphones sind jedoch bereits bei einigen Online-Händlern für 50 bis 100 Euro günstiger erhältlich.

Neben den Farben Cobalt Violet, Amber Yellow, Onyx Black und Marble Gray gibt es auch in diesem Jahr wieder Sonderfarben, die exklusiv im Samsung-Shop verfügbar sind. Darunter befinden sich Sapphire Blue, Jade Green und ein wirklich interessantes Sandstone Orange.

Im Lieferumfang der beiden Smartphones befindet sich ein USB-C-zu-USB-C-Kabel und ein SIM-Karten-Werkzeug zum Entfernen des Dual-SIM-Kartenschachts. Weiteres Zubehör, wie eine Schutzhülle oder einen Netzstecker, sind, wie auch bereits in den vergangenen Jahren, nicht in der Verpackung enthalten. Auch auf eine vorinstallierte Schutzfolie verzichtet Samsung erneut.

Design: Zeitloses Design mit kantigem Rahmen

Samsung hat seine Designsprache gefunden und behält den zeitlosen Look mit drei einzeln eingelassenen Kameralinsen bei, ändert jedoch kleinere Feinheiten. So ist der Armor Aluminium Rahmen der beiden Smartphones in diesem Jahr nahezu komplett flach gehalten und nur minimal zu den Kanten hin abgerundet – das erinnert stärker denn je an ein iPhone. Des Weiteren sieht die Aussparung für den Lautsprecher auf der Unterseite jetzt anders aus und auch der LED-Blitz auf der Rückseite wurde ein Stück nach unten verschoben.

Auch bei der Verarbeitung kann Samsung seine exzellente Qualität halten. Rahmen und Glas beim Galaxy S24 und S24 Plus schließen bündig ab, es gibt keine Lücken und auch die Lautstärkewippe sowie der Powerbutton fühlen sich wertig an. In der Hand liegen die beiden Smartphones meiner Meinung nach überraschend gut. Das kantigere Design verleiht den Geräten mehr Grip als den Vorgängermodellen, wirkt dabei aber selbst nach längerer Zeit nicht unangenehm „spitz“ in der Hand.

Ein großer Vorteil ist auch wieder der Wasserschutz nach IP68 , sodass die Geräte ohne Probleme auch ein Regenschauer überstehen. Während Samsung beim Galaxy S24 Ultra (Test) bereits auf Corning Gorilla Armor setzt, kommt bei den beiden anderen S24-Modellen Gorilla Glass Victus 2 zum Einsatz.

Samsung Galaxy S24 Reihe, angelehnt an eine weiße Vase.

Samsung Galaxy S24 (Plus)

Im Mittelpunkt der Galaxy S24-Reihe steht besonders die Galaxy AI. Samsungs künstliche Intelligenz soll das Nutzererlebnis auf ein neues Level heben und hat dahhher ein paar spannende Funktionen auf dem Kasten.

Display: Ein Augenschmauß

Auf der Front sind das Galaxy S24 und Galaxy S24 Plus mit einem 6,2 bzw. 6,7 Zoll großem Dynamic AMOLED 2X Display ausgestattet. Während das Galaxy S24 eine maximale Auflösung von 1.080 x 2.340 Pixeln (Full-HD+) bietet, erreicht das Galaxy S24 Plus sogar 1.440 x 3.120 Pixel (Quad-HD+). Beide Smartphones bieten eine adaptive Bildwiederholrate von 1 – 120 Hertz und eine maximale Helligkeit von 2.600 Nits laut Herstellerangaben.

Samsung Galaxy S24 und S24+ in der Hand gehalten.

In unserem Test haben wir bei beiden Smartphones mit einem X-rite i1 Display-Profiler eine maximale Helligkeit von 2.370 Nits bei reduziertem Weißanteil (10 % APL) gemessen. Bei einer vollflächigen Weißdarstellung (100 % APL) sind es bis zu 1.390 Nits (S24+) respektive 1.460 nits (S24).

Von der Auflösung und Helligkeit mal abgesehen, besitzen die beiden Smartphones hervorragende Displays. Dank OLED-Technologie sind die Kontrastwerte hoch und Schwarz ist wirklich Schwarz. Zudem erscheinen Farben etwas knackiger, je nach persönlicher Präferenz lässt sich der Bildschirmmodus in den Einstellungen jedoch anpassen – und auch auf „Natürlich“ setzen.

Im unteren Bereich des Displays befindet sich erneut ein präziser und schneller Ultraschall-Fingerabdrucksensor. Eine Upgrade auf eine neue Version des Sensors scheint aber derzeit nicht notwendig zu sein, da sich Samsung mit dem Ultraschallsensor immer noch von den optischen Sensoren der Konkurrenz absetzt. Alternativ gibt es natürlich auch die Möglichkeit das Gerät über die 2D-Gesichtserkennung zu entsperren. Das hat jedoch zwei Nachteile: Es funktioniert nicht bei schlechten Lichtverhältnissen und ist weniger sicher.

Performance: Der Exynos-SoC hält mit

Unter der Haube des Samsung Galaxy S24 und Galaxy S24 Plus kommt in Europa der hauseigene Exynos 2400 SoC zum Einsatz, der auf bis zu 3,39 GHz takten kann. In anderen Ländern, darunter auch die USA, verbaut Samsung hingegen eine spezielle Version des Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3, welcher hierzulande im Galaxy S24 Ultra werkelt.

Doch wie die Benchmarks zeigen, muss sich der Samsung-eigene Chip in diesem Jahr keinesfalls vor dem Qualcomm-Pendant verstecken. Denn in Sachen Performance kann der 4-nm-Chip in jeder Alltagssituation mit Schnelligkeit und Stabilität überzeugen. Auch bei grafiklastigen Anwendungen wie Asphalt 9 gibt es keine Einbuße.

Nicht nur im Geekbench 6 Benchmark können die beiden S24 Modelle mit einer guten Performance punkten, sondern auch im 3D Mark Wild Life Extreme. Obwohl Samsung sagt, dass sowohl der Exynos-Prozessor als auch der Qualcomm-Chip aus dem Galaxy S24 Ultra auf einem Level sind, lassen sich kleinere Unterschiede feststellen. Im alltäglichen Gebrauch sind die Benchmark-Unterschiede aber in keiner Weise bemerkbar.

Ausgeliefert werden das Galaxy S24 und S24 Plus mit 12 Gigabyte LPDDRX5 Arbeitsspeicher. Beim normalen Modell gibt es zusätzlich auch noch eine Variante mit 8 Gigabyte RAM. Der interne Speicher ist je nach Wunsch 128, 256 oder 512 Gigabyte groß, wobei letztere Variante nur mit dem Plus-Modell und die 128 Gigabyte Speicher nur mit dem normalen Galaxy S24 verfügbar sind.

Eine Speichererweiterung per microSD-Karte ist leider nicht möglich. In Sachen Konnektivität stehen Wi-Fi 7, Bluetooth 5.3 und NFC zur Verfügung. Das S24 Plus verfügt darüber hinaus noch über UWB (Ultra Wideband), wodurch sich das Smartphone als digitaler Schlüssel einsetzen lässt. Für schnelle Datenübertragungen ist ein USB-C 3.2 Gen 1 Anschluss an der Unterseite vorhanden.

Akku: Erfreuliche Steigerung

Angetrieben werden die Smartphones von einem 4.000 und 4.900 Milliamperestunden großen Akku. Samsung hat den Akku im Gegensatz zu den beiden Vorgängermodellen also um 100 bzw. 200 mAh aufgestockt. Der größere Akku in Kombination mit dem neuen Exynos-Prozessor sorgen dafür, dass die Geräte auch im Alltag nicht schnell schlapp machen. Bei intensiver Nutzung bin ich bei beiden Modellen auf etwa sechs bis sieben Stunden Screen-On-Time mit einer abendlichen Restladung von etwa 20 bis 25 % gekommen.

Im PC Mark Battery Test (300 nits, maximale Displayauflösung, adaptive 120 Hz, WLAN + GPS aktiv) erreicht das Samsung Galaxy S24 eine Laufzeit von 10 Stunden und 55 Minuten, ehe noch 20 % Restakku vorhanden waren. Das Galaxy S24+ erreicht bei gleichen Einstellungen (allerdings QHD+ statt FHD+) gute 11 Stunden und 38 Minuten und hält somit ein kleines Stück länger aus.

Wo sich Samsung definitiv mal eine Scheibe bei anderen Unternehmen abschneiden könnte, ist die Ladegeschwindigkeit. Das Samsung Galaxy S24 lädt mit maximal 25 Watt, beim Plus-Modell sind es immerhin bis zu 45 Watt. Doch im Vergleich zu einigen Konkurrenten, wie beispielsweise dem Xiaomi 13T Pro (Test) mit bis zu 120 Watt Ladeleistung (voll in unter 20 Minuten), wirken Samsungs Zahlen recht enttäuschend. Sind die Akkus einmal leer, dann lässt sich das S24 per Kabel in knapp 80 Minuten wieder vollständig aufladen. Das Galaxy S24 Plus ist in etwa 60 Minuten wieder bei 100 %.

Pitaka MagEZ – Aramid-Schutzhüllen & MagSafe-Zubehör

Wer hingegen in den Genuss vom neuen Qi 2 Standard zum kabellosen Laden kommen mag, sollte sich die Hüllen von Pitaka näher ansehen. Das MagEZ Case 4 ist nicht nur superleicht (ca. 22 g) und extrem dünn, sondern auch sehhr robust und sogar MagSafe-kompatibel. Pitaka erreicht das durch Aramidfasern, die dem Smartphone durch ihren „Carbonlook“ zudem einen hochwertigen Look verleihen.

Darüber hinaus bietet Pitaka auch Schutzfolien aus Hartglas an. Für einen besseren Grip sorgt zudem der ausklappbare und magnetisch an der Hülle befestigte Handyring MagEZ Grip 2. Schaut gern mal im Amazon-Shop vorbei, falls das spannend für euch klingt. 👏

Software: One UI 6.1

Ausgeliefert wird die Galaxy S24 Reihe mit Android 14 und der hauseigenen Benutzeroberfläche One UI 6.1. Insgesamt sollen die Geräte – kurz anschnallen – sieben Jahre lang Android-Updates und Sicherheitsupdates erhalten. Ausschließlich Google bietet mit dem Pixel 8 Pro (Test) dieselbe langjährige Software-Unterstützung im Android-Bereich an. Demnach sind die Geräte auch bestens für eine mehrjährige Nutzung geeignet. 

Wer bereits auf Werbung der Galaxy S24 Reihe gestoßen ist, müsste eigentlich auch über den Begriff „Galaxy AI“ gestolpert sein. Die künstliche Intelligenz bietet praktische Funktionen wie eine Live-Übersetzung bei Telefonaten, eine Dolmetscherfunktion, smarte Bildbearbeitung, Instant Slowmo und auch KI-generierte Hintergrundbilder an. Auch eine Schreibstil-, Rechtschreibung- und Grammatik-Analyse sowie Circle to Search sind mit an Bord.

Kamera: Nicht neu, aber immer noch gut

Das Samsung Galaxy S24 und Galaxy S24 Plus sind keine revolutionären Produkte, sondern eine Evolution gegenüber den Vorgängermodellen. Das zeigt sich nicht nur beim Design, sondern und auch in Teilen der Ausstattung – so zum Beispiel bei der Kamera. Auf der Rückseite verbaut Samsung bei beiden Modellen eine 50-Megapixel-Hauptkamera, eine 10 Megapixel Telefotokamera mit 3-fach optischem Zoom und eine 12 Megapixel Ultraweitwinkelkamera. Für Selfies befindet sich auf der Vorderseite eine 12-Megapixel-Frontkamera mit Dual Pixel Autofokus.

Sensoren im Überblick:

Hauptkamera schießt gute Fotos

Der Hauptsensor liefert detailreiche und qualitativ hochwertige Bilder mit starken Kontrasten und lebhaften Farben. Bei Samsung-Geräten sind die Farben oft etwas zu gesättigt, was meiner Meinung nach aber dieses Mal weniger der Fall ist, als die Jahre zuvor. Dank HDR-Unterstützung werden auch bei schwierigen Lichtverhältnissen Details sowohl in den hellen als auch in den dunklen Bereichen gut eingefangen. Die eingebaute optische Bildstabilisierung hilft, auch bei Bewegung klare Fotos zu schießen.

Für gewöhnlich werden Bilder mit der Hauptkamera in 12 Megapixel aufgenommen, da Samsung auf ein 4-zu-1 Pixel-Binning setzt. Wenn ihr die kompletten 50 Megapixel ausnutzen möchtet, müsst ihr einfach nur im oberen Bereich der Kamera-App von “12M” zu “50M” wechseln. Bedenkt nur, dass die höhere Auflösung mehr Speicherplatz in Anspruch nimmt.

Die Ultraweitwinkelkamera ermöglicht die Aufnahme von besonders weiten Bildbereichen. Wie oft bei Smartphones üblich, weicht die Farbdarstellung hier manchmal von der Hauptkamera ab. Die Aufnahmen wirken generell etwas weniger lebhaft. Wenig überraschend weisen Bilder bei schlechteren Lichtverhältnissen auch eher Bildrauschen auf als Aufnahmen mit der Hauptkamera. Das liegt zum einen an dem Sensor, aber auch an der geschlosseneren Blende. Nichtsdestotrotz ermöglicht das breitere Blickfeld das Einfangen von größeren Landschaften, Gebäuden oder Personengruppen.

Telefotokamera für Zoom und Portraits

Die Telefotokamera, ideal für das Einfangen von Details oder das Zoomen auf entfernte Motive, nutzt einen 3-fach optischen Zoom, der für eine hohe Bildqualität sorgt. Bei weitergehender Vergrößerung wechselt die Kamera jedoch auf den digitalen Zoom. In diesem Bereich kann das Galaxy S24 (Plus) nicht mit der Leistung eines Galaxy S24 Ultra konkurrieren, dessen Periskop-Kamera auch bei Zoomstufen über 5x eine deutlich bessere Bildqualität ohne den typischen Verlust von Details bietet.

Praktisch ist die Telefotokamera dennoch besonders für Portrait-Aufnahmen. Hier kann Samsung überraschenderweise mit einer sehr guten Kantenerkennung punkten. Andere Smartphones haben da teilweise deutlich größere Probleme und schneiden etwa Teile der Haare ab.

Auch bei Nacht kann das Galaxy S24 (Plus) mit ordentlichen Ergebnissen aufwarten. Jedoch sollte man hier vermehrt auf die Hauptkamera setzen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Der Nachtmodus ist ein praktisches Feature, setzt jedoch voraus, dass man das Gerät während der Zeit der Aufnahme so ruhig wie möglich hält. Bei Nachtaufnahmen wird es immer Verbesserungspotenzial geben, dennoch lassen sich mit dem Galaxy S24 (Plus) überuas vernünftige Bilder erstellen. Auch wenn es im ersten Moment im Viewfinder vielleicht nicht so wirkt, sehen die Bilder in der Galerie später deutlich besser aus.

Selfies wirken teilweise unscharf

Selfies lassen sich mit den beiden Smartphones recht gut aufnehmen, wirken jedoch teilweise ein wenig unscharf, was entsprechend auf die Lichtverhältnisse zurückzuführen ist. Das ist aber meckern auf einem hohen Niveau. Die Frontkamera ist im allgemeinen gut für jede Art von Selfies ausgerüstet.

In Sachen Videoqualität können das Samsung Galaxy S24 und Galaxy S24 Plus Aufnahmen in 8K mit 30 fps, 4K 60 fps und 1080p mit bis zu 240 fps erstellen. Unterschiede zur Videoqualität der Galaxy S23 Reihe gibt es hier nicht wirklich, da Samsung dieselben Sensoren verbaut. An die Videoqualität eines iPhones reicht das zwar noch nicht heran, doch Samsung hat stark aufgeholt.

Fazit

Das Samsung Galaxy S24 und Galaxy S24 Plus setzen eher auf Evolution statt Revolution. In puncto Design hält das Smartphone-Duo an Samsungs bewährter Linie fest, verfeinert durch kleinere Anpassungen, die sowohl in der Hand als auch optisch ein Plus darstellen. Dazu gibt es eine technische Ausstattung auf dem aktuellsten Stand: Ein exzellentes OLED-Display, ein leistungsfähiger Prozessor und lange Software-Versprechen.

Die Kameraausstattung, obwohl auf den ersten Blick ähnlich den Vorgängermodellen, profitiert von subtilen Verbesserungen in der Bildverarbeitung, die besonders bei schlechteren Lichtverhältnissen und in der Porträtfotografie zum Tragen kommen. Dass die Ladegeschwindigkeiten nicht mit denen der Konkurrenz mithalten können, ist ein kleiner Dämpfer, jedoch kann Samsung dieses Manko mit einer guten Akkuleistung wieder ausgleichen.

Galaxy S24 oder S24+ – welches soll es sein?

Alles in allem sind das Samsung Galaxy S24 (899 Euro UVP, für unter 800 Euro bestellbar) und Galaxy S24 Plus (1.149 Euro UVP, für unter 1.050 Euro bestellbar) zwei hochklassige Premium-Modelle. Auch wenn es keine bahnbrechenden Neuerungen gibt, bieten beide Smartphones ein rundes Gesamtpaket. Sie bieten genau das, was viele Nutzerinnen und Nutzer erwarten: Eine zuverlässige Performance, lange Updates und ein vernünftiges Kamerasystem.

Das Galaxy S24 überzeugt besonders durch seine kompakten Abmessungen und kann dennoch mit einer guten Akkulaufzeit punkten. Beim Galaxy S24 Plus erwartet euch mehr Displayfläche und ein größerer Akku, der für noch etwas mehr Puste im Alltag sorgt. Dazu gibt es noch UWB, um das Smartphone als digitalen Schlüssel zu nutzen.

Smartphones
Allround-PC.com Award
02/2024
Samsung Galaxy S24 (Plus)
Empfehlung

Pro

  • hervorragende AMOLED-Displays
  • hochwertige Verarbeitung
  • sieben Jahre Software-Unterstützung
  • IP68-Zertifizierung
  • gute Akkulaufzeiten
  • starke Performance
  • gutes Kamerasystem
  • UWB (nur S24+)

Contra

  • lädt vergleichsweise langsam
  • dünner Lieferumfang
  • (keine Speichererweiterung)

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Max Jambor @ Allround-PC Max Jambor Redakteur

Als angehender Technikjournalist, ist er hauptsächlich für die Bereiche Mobile und Wearables zuständig und kümmert sich um News sowie Testberichte von Smartphones, Tablets, Smartwatches und Kopfhörern. In seiner Freizeit verfolgt er die neuesten Entwicklungen im Bereich Consumer Electronics und Künstlicher Intelligenz. Wenn er mal nicht am PC sitzt, trifft man ihn im Fitnessstudio, auf Reisen oder beim Feiern mit Freunden.

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