Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ im Test: Preis-Leistungs-Tipp für 400 Euro

Mittelklasse-Smartphone mit Top-Features
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ Smartphone in der Hand mit Pool im Hintergrund

Xiaomi ist zurück mit einem spannenden Mittelklasse-Smartphone, das so manchen Oberklasse-Alternativen die Stirn bieten kann: dem Redmi Note 13 Pro+. Mit Highlights wie 120-Watt-Schnellladen, einer 200-Megapixel-Kamera und IP68-Schutz lässt es die Konkurrenz im Test alt aussehen.

Auf dem Smartphone-Markt ist das Mittelklassesegment ein hart umkämpftes Feld, auf dem die Hersteller stets versuchen, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten. Xiaomi hat mit der Redmi-Note-Reihe bereits in den Vorjahren einige Verkaufshits erzielt und nun mit dem Redmi Note 13 Pro+ einen neuen Anwärter ins Rennen geschickt.

Mitte Januar 2024 ist das Redmi Note 13 Pro+ als Topmodell von Xiaomis Budget-Marke gestartet. Die 256-Gigabyte-Version kostet offiziell 449 Euro, für 499 Euro gibt es sogar 512 Gigabyte. Zwei Wochen nach dem Launch sind die Preise schon gesunken. Zum Veröffentlichungszeitpunkt dieses Tests gibt es das Smartphone ab 392 Euro oder 421 Euro mit größerem Speicher. Direkt bei Xiaomi gibt es zurzeit auch noch Rabatt und eine Redmi Watch 4 als kostenlose Beigabe.

In dieser Preisklasse gibt es allerlei Alternativen. Etwas günstiger als das Redmi-Topmodell sind das beliebte Samsung Galaxy A54 (~350 €) und Google Pixel 7a (~390 €). Zu erwähnen sind zudem das Google Pixel 7 (~480 €) und die hauseigene Konkurrenz in Form des Poco X6 Pro (~350 €), Redmi Note 13 Pro (~360 €) sowie Xiaomi 13T (~430 €). Das Pro+ möchte Oberklasse-Feeling zum Mittelklassepreis bieten und zeigt dies etwa beim Design.

Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ in Lila

Xiaomi Redmi Note 13 Pro+

Das Redmi Note 13 Pro+ bietet zahlreiche Top-Features wie eine 200-MP-Kamera, rasant schnelles Aufladen und viel Speicher in einem edlen sowie wasserdichten Gehäuse.

Design: IP68-Schutz und hochwertige Haptik

Drei Farbvarianten des Redmi Note 13 Pro+ stehen zur Auswahl: Midnight Black, Moonlight White und mein persönlicher Favorit Aurora Purple. Letztere Option weist eine matte Rückseite auf und hat im oberen Drittel türkisfarbene Akzente. Die schwarze und weiße Variante ist glänzend und weitaus unauffälliger.

Anders als bei den genannten Alternativen weist das Pro+ hinten sowie vorn gekrümmtes Glas auf. Ein Curved-Design ist stets eine Geschmacksfrage, wirkt hier aber zweifelsfrei edel und liegt angenehm in der Hand. Xiaomi setzt vorn auf stabiles Gorilla Glass Victus und spendiert sogar eine IP68-Zertifizierung, welche das Gerät gegen Eindringen von Staub und Wasser schützt – ein Merkmal, das in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist. Außen besteht der Rahmen aus Kunststoff, was man ihm jedoch nicht direkt anmerkt, innen und an den Ecken wird er durch Aluminium verstärkt. Eine mattschwarze Silikonhülle, die ebenfalls die Kameralinsen schützt, liegt im Lieferumfang bei. Eine Schutzfolie gegen Kratzer befindet sich ab Werk auf dem Bildschirm.

Mit Abmessungen von 161,4 × 74,2 × 8,9 Millimetern handelt es sich, wie so oft, um ein sehr großes Smartphone. Das Gewicht von rund 200 Gramm fällt hingegen kaum auf. Im Rahmen findet man übrigens USB-C mit USB-2.0-Standard, einen Infrarotsender (praktisch für TV-Steuerung), vernünftig klingende Stereolautsprecher und einen Dual-SIM-Slot. Dual-SIM mit einer physischen und einer eSIM hat im Test übrigens problemlos funktioniert. Für eine hochwertige Haptik sorgen nicht nur die gute Verarbeitung und das Curved-Design, sondern ebenfalls der knackige X-Achsen-Vibrationsmotor.

Display: 120-Hz-OLED wird rekordverdächtig hell

Das 6,67 Zoll große OLED-Display des Redmi Note 13 Pro+ ist eine wahre Augenweide. Mit einer Auflösung von 2.712 × 1.220 Pixeln ist es einen Tick schärfer als die sonst in der Mittelklasse gängigen Full-HD-Displays. Die Bildwiederholrate von 120 Hertz sorgt in Kombination mit der hohen Touch-Abtastrate von 2.160 Hertz für eine geschmeidige Bedienung. Alternativ lassen sich 60 Hertz oder eine „dynamische Bildwiederholrate“ einstellen (technisch werden auch 90 Hertz unterstützt), doch das Display nutzt keine LTPO-Technologie – eine adaptive Regelung bis auf 10 Hertz gibt es also nicht.

Laut Herstellerangabe erreicht es eine Helligkeit von maximal 1.800 Nits. Wir konnten bei Vollbildweiß 1.160 Nits und bei reduziertem Weißanteil (10 % APL) 1.550 Nits messen. Bei noch kleineren Weißelementen, etwa in HDR-Videos, dürfte die angegebene Peak-Helligkeit demnach erzielt werden. Selbst mit unseren gemessenen Werten übertrifft es bereits die Helligkeit eines Galaxy A54 (Test) und Google Pixel 7 (Test). Tatsächlich schaffte das günstigere Redmi Note 13 bei 10 % APL mit 1.640 noch einen leicht höheren Wert.

Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ in der Hand mit Home-Bildschirm

Eine Besonderheit stellt außerdem der ins Display integrierte Fingerabdrucksensor dar. Er reagierte im Test schnell und meist zuverlässig – jedenfalls verlässlicher als jener im Pixel 7. Probleme mit versehentlichen Eingaben an den gekrümmten Seiten traten nicht auf und die Seitenränder sind angenehm dünn. Zusammengefasst bietet der Bildschirm eine ausgezeichnete Qualität, die in diesem Preissegment ihresgleichen sucht.

Leistung: 4-nm-Chip und viel Speicher

Im Redmi Note 13 Pro+ kommt eine verbesserte Variante des MediaTek Dimensity 7200 zum Einsatz, welcher mit Qualcomms Snapdragon 7 Gen 1 konkurriert. Der Dimensity 7200 Ultra wird mit einem Vier-Nanometer-Verfahren produziert und weist zwei Cortex-A715-Kerne mit bis zu 2,8 Gigahertz sowie sechs Cortex-A510-Kerne mit bis zu 2,0 Gigahertz auf. Zusätzlich beinhaltet der Chip als Grafikeinheit eine Mali G610 MC4.

In Benchmarks landet das Smartphone etwas unter dem Google Pixel 7 und platziert sich somit gut in der Mittelklasse. Zu Flaggschiffen mit Snapdragon-8-Chips bleibt allerdings ein großer Abstand. Spiele wie Call of Duty Mobile laufen dennoch flüssig auf dem Redmi-Modell. Selbst nach längerer Belastung wurden die Vorder- und Rückseite nur leicht warm, denn Xiaomi hat eine große Vapor-Chamber-Kühlfläche sowie eine Graphitschicht zur effizienten Verteilung der Abwärme integriert. Im 15-minütigen CPU-Throttling-Test sank die Leistung maximal um 20 Prozent. Im Stresstest von Wild Life Extreme blieb die Leistung zu 99,2 % stabil, mit einem Bestwert von 1.178 Punkten und 1.168 Punkten als niedrigsten Wert.

Der MediaTek-Prozessor wird je nach Speicherversion mit acht oder zwölf Gigabyte LPDDR5-Arbeitsspeicher sowie 256 oder 512 Gigabyte UFS-3.1-Speicher gepaart. So viel Speicher gibt es in der Mittelklasse abseits vom Xiaomi-Portfolio derzeit nur beim Honor 90 (Test). Zudem lassen sich bis zu zwölf Gigabyte des Massenspeichers als RAM-Erweiterung verwenden. Eine Speicherplatzerweiterung mittels microSD-Karte ist nicht möglich, doch bei diesen üppigen Kapazitäten dürfte das den allermeisten egal sein.

Der UFS.3.1-Speicher erreichte im Test eine Lesegeschwindigkeit von 1.382 MB/s und eine Schreibrate von 1.318 MB/s – ein Vielfaches von dem, was eMMC-Speicher und microSD-Karten schaffen. Ab Werk sind bei der 512-GB-Variante rund 476 GB frei belegbar. Während normale Fotos in der Regel nur 3 bis 6 MB verbrauchen, fallen Aufnahmen mit dem 200-Megapixel-Modus meist zwischen 25 und 50 MB groß aus.

Für kurze Ladezeiten beim Surfen sorgen 5G und Wi-Fi 6. Zusätzlich beherrscht das Modell Bluetooth 5.3 mit zahlreichen Audio-Codecs wie aptX HD, aptX Adaptive, LDAC und LHDC. NFC für kontaktloses Bezahlen lief tadellos und dank der umfangreichen Ortungsdienst-Unterstützung habe ich mich selbst im Großstadtdschungel von Bangkok präzise zurechtgefunden.

Software: MIUI 14 mit längerem Update-Support

Standardmäßig läuft auf dem Smartphone noch Android 13, gekoppelt mit Xiaomis altbekannter Benutzeroberfläche MIUI 14. Während des Tests gab es ein Update auf den aktuellsten Sicherheitspatch, von HyperOS fehlt allerdings jede Spur (Stand: 08. April 2024). Beim Launch-Event konnte ein Produkt-Marketing-Manager leider keine konkrete Aussage bezüglich der Verfügbarkeit der neueren Benutzeroberfläche für Redmi-Geräte treffen. Auf einigen Xiaomi- und Poco-Smartphones steht HyperOS inzwischen bereit – der Rollout auf dem Redmi Note 13 Pro+ mitsamt Android 14 ist jedoch nur eine Frage der Zeit.

Der Hersteller hat angekündigt, drei Jahre lang Betriebssystem-Updates und vier Jahre Sicherheitspatches für das Gerät bereitzustellen, was eine gute Nachricht für die Langlebigkeit und Sicherheit des Smartphones ist. Bei Samsung und Google bekommt man etwas länger Updates, angesichts der durchschnittlichen Nutzungsdauer eines Smartphones ist die Update-Garantie hier dennoch ausreichend.

Die Eigenschaften der MIUI-Oberfläche haben wir in früheren Tests schon ausführlich beschrieben. Kurz gefasst bietet sie einen stark vom Standard-Android abweichenden Look mit zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten und Zusatzfunktionen. Einige der Sonderfunktionen sind echt praktisch, etwa die Gesten-Kurzbefehle, die Texterkennung in Fotos, Scroll-Screenshots oder die wirklich umfangreichen Bildbearbeitungsmöglichkeiten der Galerie-App. Persönlich gefällt mir das minimalistische Design von Googles Pixel UI mehr, aber MIUI sagt mir dennoch mehr zu als Samsungs One UI.

Kritikwürdig ist wiederum die Bloatware in Form zahlreicher vorinstallierter Apps und Spiele. Nach der Einrichtung muss man zunächst also eine Aufräumaktion starten, um die unnötigen Anwendungen zu deinstallieren sowie bei den System-Apps die Werbeanzeigen abzuschalten. Bei günstigeren Smartphones lässt sich dies noch eher verschmerzen als bei einem Modell, das offiziell bis zu 499 Euro kostet. Während der Testphase fielen außerdem bei der Kameranutzung einige Ruckler sowie kleinere Bugs auf und manche WhatsApp-Benachrichtigungen kamen erst nach dem Entsperren des Smartphones durch.

Akku: 120-Watt-Laden ist eine Wucht

Wie es sich für ein Gerät dieser Größe gehört, beträgt die Akkukapazität insgesamt 5.000 Milliamperestunden. Die zwei Akkuzellen lassen sich mit dem beiliegenden 120-Watt-Ladegerät in 20 Minuten vollständig aufladen. Dafür muss jedoch der Boost-Modus extra aktiviert werden (taucht per Pop-up beim Anschließen auf), sonst dauert der Ladevorgang eher 28 Minuten. Damit übertrifft das Redmi-Topmodell die Konkurrenz um Längen.

Besonders im Vergleich zu meinem privaten Haupt-Smartphone, einem iPhone 13 Pro, wird deutlich, wie weit Apple hinsichtlich Ladegeschwindigkeit hinterher ist. Selbiges trifft ebenso auf Google und Samsung zu. Auf kabelloses Laden wurde beim Redmi Note 13 Pro+ verzichtet, was man angesichts des Preises und der hohen USB-C-Ladeleistung verkraften kann.

In der Praxis liefert das Pro+ eine gute Akkulaufzeit, die bei intensiver Nutzung den ganzen Tag hält. Viel mehr habe ich bei der Verwendung als Haupt-Smartphone nicht erreicht, aber es waren auch dauerhaft 120 Hertz sowie 5G-Mobilfunk aktiviert. Mit 10 Stunden und 19 Minuten im PCMark-Akkutest (300 Nits, 120 Hz, WLAN + GPS) landet das Modell knapp hinter dem Galaxy A54 und vor dem Xiaomi 13T Pro (Test) sowie Google Pixel 8.

Kameras: 200-MP-Sensor schlägt zuweilen Googles Pixel 7a

Mit Hinblick auf den Werbeslogan für das Smartphone, „Jedes Bild eine Ikone“, ist klar, worauf Xiaomi den Fokus legt. Die Kameraausstattung wurde nahezu unverändert vom Vorgänger, Redmi Note 12 Pro+ (Test), übernommen – dort konnte sie bereits überzeugen. Die optisch stabilisierte Hauptkamera löst mit beeindruckenden 200 Megapixeln auf und ist nicht nur ein Zahlenspiel, sondern liefert auch in der Praxis hervorragende Ergebnisse. Bei Tageslichtaufnahmen erfasst die Kamera Details mit einer Klarheit und Schärfe, die in dieser Preisklasse selten zu finden sind. Die Farben sind lebhaft und dennoch natürlich, und der Dynamikumfang ist weit genug, um auch in herausfordernden Lichtverhältnissen meist überzeugende Aufnahmen zu machen.

Im Automatikmodus knipst die Hauptkamera mittels 16-zu-1-Binning Fotos mit 12,5 Megapixeln, doch die volle Bildauflösung im 200-MP-Modus beträgt 16.320 × 12.240 Pixel. Dank sensorinternem Zoom sehen Fotos, die beispielsweise mit zwei- oder vierfachem Zoom aufgenommen wurden, besser aus als wenn man einfach ein 200-Megapixel-Bild vergrößert. Bei 4x-Zoom-Fotos sieht man schon leichte Qualitätseinbußen, jedoch weniger als etwa bei einer 4x-Aufnahme eines Pixel 7a.

In Situationen mit wenig Licht zeigt der 1/1,4 Zoll große Hauptsensor seine wahre Stärke. Die Bilder sind erstaunlich klar und frei von störendem Rauschen, was auf eine gute Stabilisierung und Bildverarbeitung hindeutet. Die Nachtaufnahmen übertreffen im Vergleich sogar den Publikumsliebling Google Pixel 7a, sehen allerdings etwas aufgehellter aus. Während des Tests gab es bei schlechteren Lichtverhältnissen etwas mehr Ausschuss beim Redmi als mir lieb ist. Bei bewegten Objekten oder schnellen Schnappschüssen entstehen nicht selten verwackelte Aufnahmen – also lieber etwas öfter auf den Auslöser drücken. Das Pixel-Modell ist diesbezüglich zuverlässiger, aber eben nicht unbedingt qualitativ besser. Des Weiteren stimmt Googles Smartphone meist die Farbtöne sowie Belichtung genauer ab und der Portraitmodus ist um Welten besser.

Neben der Hauptkamera verfügt das Redmi Note 13 Pro+ über eine Ultraweitwinkelkamera mit acht Megapixeln und eine Zwei-Megapixel-Makrokamera. Die Zusatzkameras sind jedoch leider nur als Gimmick zu betrachten, da ihre Qualität deutlich unterhalb der Hauptkamera liegt. Das war bei der Makrokamera zwar zu erwarten, nur hätte ich mir mehr von der Ultraweitwinkelkamera erhofft – die Nutzung lohnt sich lediglich bei besten Lichtverhältnissen. Zufriedenstellend sind wiederum die Bilder der 16-Megapixel-Frontkamera, sofern noch etwas Umgebungslicht vorhanden ist. Die Farben und Dynamik der Selfies sind nicht sonderlich gut, die Detailschärfe wiederum schon.

Die Videofähigkeiten des Redmi Note 13 Pro+ sind ebenfalls solide. 4K-Aufnahmen der Hauptkamera (max. 30 FPS) sind detailliert, und die Videostabilisierung sorgt in der Regel für ruckelfreie Aufnahmen auch bei Bewegung. Obwohl die Stabilisierung bei schnelleren Bewegungen und schlechteren Lichtverhältnissen an ihre Grenzen stößt, ist sie für die meisten alltäglichen Aufnahmesituationen mehr als ausreichend. Die Selfie- und Ultraweitwinkelkamera können nur in Full-HD filmen.

Allround-PC Preisvergleich

Fazit: Xiaomis Gesamtpaket überzeugt

Das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ ist insgesamt ein empfehlenswerter Neuzugang im Mittelklassesegment bis 500 Euro. Mit seinem eleganten Design, dem hochwertigen Display, der beeindruckenden Hauptkamera und der schnellen Ladeleistung bietet es ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch die gute Speicherausstattung ist nicht zu vernachlässigen. Die Mankos bei der Software sind im Vergleich zu den zahlreichen Stärken des Geräts geringfügig. Enttäuschend sind die zusätzlichen Kameras auf der Rückseite und manche dürfte die fehlende Unterstützung für kabelloses Laden stören.

Für Nutzer, die ein Smartphone mit hervorragender Kamera und ausgewogener Ausstattung suchen, ohne dabei tief in die Tasche greifen zu müssen, ist das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ eine ausgezeichnete Wahl. Es hält Konkurrenten wie dem Google Pixel 7 und Samsung Galaxy A54 nicht nur stand, sondern setzt in einigen Bereichen sogar neue Maßstäbe. Wem das Curved-Design nicht zusagt, erhält mit dem etwas günstigeren Redmi Note 13 Pro übrigens eine nahezu identische Ausstattung mit etwas längerer Ladezeit und IP54 statt IP68.

Mobile
Allround-PC.com Award
01/2024
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G
Preis-Leistung

Pro

  • starke 200-MP-Hauptkamera
  • schnelles Laden mit bis zu 120 Watt
  • edles Design mit IP68-Schutz
  • erstklassiges OLED-Display
  • viel und schneller Speicher

Contra

  • kein kabelloses Laden
  • vorinstallierte Bloatware und Werbung
  • schlechte Weitwinkel- und Makrokamera
  • kleinere Bugs (Januar 2024)

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Foto von Tim Metzger Tim Metzger

… schreibt seit 2020 für Allround-PC zu Technik aller Art und hat schon in jedem Ressort Artikel verfasst. Abseits des Redakteur-Jobs studiert Tim Technikjournalismus an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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