Hat Xiaomi das perfekte, kompakte Smartphone kreiert? Denn das Xiaomi 14 kombiniert nicht nur eine performante Hardware mit einer guten Akkulaufzeit, sondern besitzt dabei auch noch eine vielseitige Triple-Kamera mit Optimierung vom deutschen Kameraexperten Leica. Wir haben im Test für euch herausgefunden, ob es nicht doch irgendwo einen Haken gibt!?
Das Xiaomi 14 ist seit März 2024 zu einer UVP von 999 Euro (256 GB) bzw. 1.099 Euro (512 GB) erhältlich, wird mittlerweile aber schon deutlich günstiger angeboten. Das 512 GB Modell gibt es schon ab knapp 800 Euro. Verfügbar ist das Smartphone unter anderem im Xiaomi Online-Store oder auch bei Amazon, Alternate oder Notebooksbilliger.
Die wichtigsten Neuerungen #tl;dr
- das Display erreicht nun bis zu 3.000 nits Helligkeit
- mehr Leistung durch den neuen Snapdragon 8 Gen 3 SoC
- neue Benutzeroberfläche: Statt MIUI kommt nun HyperOS zum Einsatz
- alle drei Kameras lösen nun mit 50 Megapixel auf
- der USB-C-Anschluss ist endlich schnell
Im Lieferumfang des Xiaomi 14 befinden sich ein USB-A Netzteil mit 90 Watt Leistung, ein USB-A auf USB-C Kabel sowie ein SIM-Auswerftool. Auch eine Schutzhülle in Anthrazit ist mit dabei. Ab Werk ist zudem eine Schutzfolie auf dem Display vorhanden.
Design: Handliches Smartphone
Xiaomi hat offenbar eine eigene Designsprache gefunden und führt den Look des Xiaomi 13 nun auch beim neuen 14er fort. Durch den flachen, hochpolierten Rahmen aus Aluminium erhält das Smartphone einen edlen Look und liegt dadurch griffig in der Hand. Das Smartphone ist erneut sehr handlich gestaltet (152,8 x 71,5 x 8,2 mm) und kommt auf ein angenehmes Gewicht von 193 Gramm.
Zwar erinnert das Kameraelement doch etwas an ein Kochfeld, die abgesetzte Umrandung mit „clous de paris“-Prägung (auch als Hufnagelmuster bekannt) gibt dem Rechteck aber einen eleganten Charakter. Insgesamt kann auch die Verarbeitung überzeugen, das Xiaomi 14 hinterlässt einen robusten Eindruck. Dazu ist das Smartphone durch eine IP68-Zertifizierung auch gegen Wasser und Staub geschützt.
Edler Look, aber leider glänzend ..
Die grüne Farbvariante gefällt mir persönlich sehr gut, da auch der Rahmen diese Farbe übernimmt. Es empfiehlt sich jedoch, immer ein Mikrofasertuch dabei zu haben, wenn ihr keine Schutzhülle nutzt – denn neben dem Rahmen ist auch die glänzende Rückseite ein wahrer Magnet für Fingerabdrücke. Leider ist nur das schwarze Modell matt gehalten. Was bevorzugt ihr denn: glänzend oder matt?
Auf der Unterseite sitzt nicht nur einer der beiden, gut klingenden Stereo-Lautsprecher, sondern auch ein USB-C-Anschluss, der nun endlich flotte Datenübertragungen mit bis zu 5 Gigabit pro Sekunde ermöglicht. Beim Vorgänger war die Geschwindigkeit noch auf USB 2.0 Niveau, was effektiv maximal 480 Megabit pro Sekunde erlaubt. Abgerundet wird das Xiaomi 14 von einer Infrarot-Sensorik im Bereich der Kamera, wodurch sich das Smartphone als universelle Fernbedienung für TV, Soundbar & Co einsetzen lässt (mehr dazu in unseren Tipps & Tricks).
Display
Mit dem 6,36 Zoll großen Bildschirm lässt sich das Xiaomi 14 auch mit einer Hand sehr komfortabel bedienen. Das OLED-Display bietet nicht nur eine adaptive Bildrate von 1 bis 120 Hz (LTPO) und eine knackige Auflösung (2.670 x 1.200 Pixel), sondern auch eine extrem hohe Helligkeit. Xiaomi spricht dabei von bis zu 3.000 nits in der Spitze.
Wir haben natürlich nachgemessen und kommen mit unserem Display-Testgerät von X-rite bei verringertem Weißanteil (10 % APL) auf maximal 1.435 nits. Die Herstellerangabe dürfte sich daher also auf die Helligkeit eines einzelnen Pixels in Kombination mit HDR-Inhalten beziehen, doch ein Samsung Galaxy S24 kommt da im selben Szenario beispielsweise auf bis zu 2.370 nits.
Bei einer vollflächigen Weißdarstellung (100 % APL) sind es beim Xiaomi 14 hingegen 930 nits, was einer gutes, aber nicht spitzenmäßiges Ergebnis ist. Das Xiaomi 14 lässt sich aber auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut bedienen. Die Front wird im Übrigen von Gorilla Glass Victus geschützt. Erfreulich sind auch die nahezu symmetrischen Seitenränder, die den kompakten, kantigen Look weiter unterstreichen. Doch wer eher auf der Suche nach einem großen Display ist, sollte sich ein Galaxy S24 Plus oder Honor Magic 6 Pro näher ansehen.
Zum Entsperren bietet das Xiaomi 14 einen optischen Fingerabdrucksensor unter dem Display an, der präzise und schnell reagiert. Alternativ lässt sich auch eine 2D-Gesichtserkennung einrichten, die jedoch weniger sicher ist und nicht zur Authentifizierung von Banking-Apps genutzt werden kann.
Leistung & Speicher
Angetrieben wird das Xiaomi 14 vom Snapdragon 8 Gen 3 (4 nm Fertigung, 8x Kerne, bis zu 3,3 GHz) und einer Adreno 750 Grafikeinheit. Dem Chip stehen 12 Gigabyte LPDDR5X Arbeitsspeicher und wahlweise 256 Gigabyte oder 512 Gigabyte interner UFS 4.0 Speicher zur Seite (letzterer ist nicht erweiterbar). Das bedeutet: In diesem handlichen Smartphone steckt ziemlich viel Leistung, was sich in hohen Benchmarkwerten und einer flüssigen Bedienung im Alltag widerspiegelt.
Während sich das Xiaomi 14 im Geekbench 6 zwischen Honor Magic 6 Pro und Samsung Galaxy S24 Ultra einordnet, und daher eine Leistung auf Top-Niveau abliefert, erreicht das Smartphone im 3D Mark Wild Life Extreme Stresstest einen neuen Bestwert für den „niedrigsten Score“. Bedeutet: Das Xiaomi 14 konnte seine Performance am besten aufrechterhalten und bot eine Leistungsstabilität von beachtlichen 73 %.
Allerdings heizt sich das kompakte Smartphone dabei auch ordentlich auf, hier scheint Xiaomi dem SoC
die Leine wohl etwas länger zu halten. Mit der Wärmebildkamera konnten wir um die 52 °C messen, was knapp 5 °C mehr als der durchschnittliche Wert in diesem Stresstest ist. Doch keine Angst: Diese Werte konnten wir im Alltag nie erreichen, selbst bei einer Spiele-Dauerbelastung.Darüber hinaus unterstützt das Xiaomi 14 neben Dual SIM (wahlweise 2x Nano-SIM oder mit eSIM) auch den neuen Wi-Fi 7 Standard, Bluetooth 5.4 (inklusive aptX Adaptive, LDAC und LHDC 5.0) sowie NFC zum mobilen Bezahlen mit Google Pay.
Software: HyperOS
Als eins der ersten Smartphones wird das Xiaomi 14 mit HyperOS ausgeliefert. Die neue Benutzeroberfläche basiert in diesem Fall auf Android 14, wird anderweitig jedoch auch für Wearables, Gadgets und sogar den SU7 genutzt – Xiaomis erstes Elektroauto. Das soll eine bessere Interkonnektivität zwischen den Geräten ermöglichen und das Xiaomi-Ökosystem weiter stärken.
Das große Redesign gibt es nicht, dafür finden sich besonders im Detail einige Anpassungen. Im Allgemeinen wurde HyperOS nochmal etwas minimalistischer gestaltet, das zeigt sich auch beim Quickstart-Menü (Schnelleinstellungen), wenn ihr von oben rechts nach unten streicht. Auch die Einstellungsmenüs wurden leicht überarbeitet.
Wer möchte, kann bei Einrichtung des Smartphones die neue Schriftart MiSans auswählen, die über 20 Schriftsysteme, mehr als 600 Sprachen und knapp 100.000 Zeichen abdeckt. Das sorgt zwischen den Xiaomi-Geräten mit HyperOS für einen einheitlichen Look.
Schicke Sperrbildschirme, nervige Bloatware
Mein Highlight sind die neuen Sperrbildschirme, die offengesagt ein wenig an Apples iOS erinnern, beim Xiaomi 14 aber noch vielseitiger gestaltet wurden. Die sogenannten „Artistic Lock Screens“ sind schon in der Vorauswahl sehr schick, doch ihr könnt den Sperrbildschirm natürlich ganz nach eurem Geschmack gestalten. Mehr Eindrücke und die besten Features von HyperOS gibt es übrigens in unserem Tipps und Tricks Beitrag.
Insgesamt lässt sich HyperOS flüssig bedienen, ist am Ende aber sicherlich auch eine Frage des eigenen Geschmacks. Durch das cleane Design findet man sich gut zurecht, die Fülle an vorinstallierter Bloatware (Snapchat, AliExpress, Amazon Music, Booking.com, Facebook, Opera und und und) geht aber einfach gar nicht mehr klar – immerhin lassen sich die Apps direkt deinstallieren.
Update-Versprechen?
Hinsichtlich Updates will Xiaomi das Smartphone mit vier Jahren Android-Updates und fünf Jahren Sicherheitspatches ausstatten. Das ist eine solides Versprechen, doch Xiaomi könnte Updates häufiger und schneller verteilen. Zudem bieten Google und Samsung mit sieben Jahren Software-Support nochmal eine gute Ecke mehr Updates.
Akku & Laden
Durch das kleinere Format kann Xiaomi natürlich keinen riesigen Akku in das Aluminium-Glas-Sandwich quetschen. Doch mit 4.610 mAh besitzt das Smartphone mehr Kapazität, als auch ich vorab vermutet hätte. Und das führt in unserem Batterietest (fixierte 300 nits Helligkeit, adaptive 120 Hz, WLAN + GPS aktiv) zu einem starken Ergebnis von 11 Stunden und 59 Minuten, ehe noch 20 % Restakku vorhanden waren. Damit kann sich das Xiaomi 14 nicht nur vom Galaxy S24 (4.000 mAh) um knapp eine Stunde abheben, sondern kommt fast schon an ein Galaxy S24 Ultra (5.000 mAh) heran.
Laden lässt sich das Xiaomi 14 kabelgebunden mit bis zu 90 Watt in knapp 45 Minuten. Wer den Boost-Modus aktiviert, kann den Ladevorgang sogar auf knapp 30 Minuten verkürzen. Das entsprechende Netzteil befindet sich sogar im Lieferumfang, ist aber leider mit USB-A auf USB-C ausgestattet. Kabellos sind laut Xiaomi bis zu 50 Watt mit einem entsprechenden Wireless Charger möglich.
Kamera
Einen besonders großen Wert legt Xiaomi auch wieder auf die Kameraqualität. Dafür setzt der Hersteller auf drei Kameras, die allesamt mit 50 Megapixel auflösen und eine Softwareoptimierung vom deutschen Kameraspezialisten Leica erhalten haben. Daher könnt ihr nicht nur zwischen zwei Fotostilen (Authentic und Vibrant) wählen, sondern auch mit diversen Farbfiltern und vielseitigen Portraitmodi (z.B. Swirly Bokeh) fotografieren.
Leica Triple-Kamera im Überblick:
- 14 mm Ultraweitwinkel: 50 MP, f/2.2, 115° FOV
- 23 mm Hauptsensor: 50 MP, f/1.6, OIS (Light Fusion 900 Sensor, 1/1,31″), 2,4 µm 4-in-1-Pixel
- 75 mm Telefoto: 50 MP, f/2.0, OIS, Floating Objektiv (auch für Nahaufnahmen bis 10 cm)
Darüber hinaus hat Xiaomi einen ziemlich umfangreichen Pro-Modus untergebracht, der neben manuellen Einstellungen für Verschlusszeit, ISO & Co. auch 16-bit Ultra-RAW-Fotos und LOG-Video mit LUTs ermöglicht. Für Selfies steht übrigens eine 32 Megapixel Frontkamera (f/2.0, 89,6° FOV) zur Verfügung.
Kameraeindruck mit Beispielfotos
Die Hauptkamera sorgt für sehr detailreiche Fotos, die besonders im Farbstil Authentic einer natürliche und klare Farbgebung besitzen. Gegenüber einem Galaxy S24 wirken die Ergebnisse jedoch auf den ersten Blick nicht ganz so scharf und könnte daher etwas knackiger ausfallen (auch, wenn das S24 seine Fotos etwas zu stark überschärft). Insgesamt haben die Bilder einen recht ähnlichen Look zum Konkurrenten von Samsung, das Xiaomi sorgt hier und da aber für einen wärmeren Weißabgleich.
Hinsichtlich Dynamik hat das könnte das Xiaomi noch etwas stärker sein. Es muss sich zwar nicht vor dem Galaxy S24 verstecken, kann aber nicht ganz so viele Details aus zu hellen und zu dunklen Bereichen retten. Ab und an sind Bilder allgemein auch einen Tick zu dunkel für meinen Geschmack.
Mit der Ultraweitwinkellinse lassen sich dann besondere Perspektiven einfangen, was vor allem für Gebäude spannend ist. Die Bildqualität haut mich jetzt nicht sonderlich vom Hocker, geht aber in Ordnung. Zu den Randbereichen könnte es allerdings etwas mehr Bildschärfe geben.
Grandiose Telekamera für Zoom und Makro!
Ich muss aber ehrlich zugeben, dass ich sowieso lieber mit der Telekamera fotografiere – und hier hat Xiaomi mit der 75 mm Linse einen grandiosen Job gemacht. Schon der 2-fache Digital-Zoom durch den Sensor-Crop sieht schick aus, doch beim Umschalten auf die Telekamera punktet das Xiaomi 14 mit einer tollen Bildqualität und Farbgebung. Der 5-fache Zoom ist dann durch die hohe Sensorauflösung noch ansehnlich und auch die 10-fache Vergrößerung ist brauchbar, doch ab dem 30-fachen Zoom ist dann viel Pixelbrei dabei.
Durch die relative kurze Fokusdistanz von zehn Zentimetern eignet sich die Telekamera allerdings wunderbar für Nahaufnahmen. Wer die kleine Welt ganz groß machen möchte, wird da seinen Spaß mit dieser Linse haben. Ein Galaxy S24 kommt da leider nicht so nah heran und kann eine vergleichbare Distanz nur per Digital-Zoom kreieren.
Bei Nacht sorgt das Xiaomi für gute, aber nicht überragende Ergebnisse, die jedoch nicht ganz so unnatürlich überhellt werden und eine gute Schärfe besitzen. Während das Xiaomi 14 die Fotos etwas wärmer einstellt, hat das S24 im Vergleich einen recht grün-gelblichen Farbstich. Schick sind hingegen die Nachtfotos der Telekamera, das Ultraweitwinkel ist dagegen nur „okay“.
Schicke Selfie-Portraits und gute Videoqualität
Selfies knipst das Xiaomi 14 mit einer guten Qualität, starkem Kontrast und einer vergleichsweise warmen Farbgebung. Der fehlende Autofokus macht sich jedoch ab und an durch eine geringere Schärfe im Gesicht bemerkbar. Der Portraitmodus hingegen macht einen guten Job und schafft eine saubere Abgrenzung zum unscharfen Hintergrund.
Videos kann das Xiaomi 14 mit bis zu 8K 24fps aufzeichnen, HDR-Videos werden mit bis zu 4K 30 fps unterstützt. Die Videoqualität kann sich sehen lassen und punktet mit einer guten Stabilisierung. Bei Nacht sind die Aufnahmen zwar rauscharm, dafür aber hinsichtlich Helligkeit und Dynamik etwas enttäuschend.
Fazit: Kompaktes Top-Smartphone
Das Xiaomi 14 kann vor allem mit seinem hochwertigen und handlichen Design überzeugen. Das Smartphone hinterlässt einen robusten Eindruck und ist nach IP68
gegen Wasser geschützt. Dazu gibt es eine starke Performance, gute Akkulaufzeiten, kurze Ladezeiten und eine vielseitige Kamera, die vor allem bei Tag für eine hohe Qualität mit klaren Farben sorgt. Vor allem die Telekamera mit Makrofunktion hat es mir angetan.Auf der Rückseite hätte ich mir persönlich, wie auch bei der schwarzen Variante, ein mattes Finish gewünscht. Darüber hinaus könnte Xiaomi seine Smartphones etwas häufiger und schneller mit Updates versorgen, um mit der hochpreisigen Konkurrenz mithalten zu können. Dass auch bei einem Top-Smartphone dann noch so derartig viele Bloatware-Apps vorinstalliert sind, trübt das Gesamtbild etwas.
Am Ende steht und fällt alles mit dem Preis, und hier hat es das Xiaomi 14 mit einer UVP von 999 € (256 GB) nicht leicht. Zwar ist das Smartphone selbst mit 512 GB Speicher schon für knapp 900 Euro bestellbar, doch ein Galaxy S24 fällt aktuell etwas günstiger aus, bietet das bessere Softwareangebot und setzt auf matte Oberflächen. Dafür dauert hier das Laden länger und der Speicher fällt kleiner aus.
Pro
- handliches Format mit edlem Design
- gutes OLED-Display
- starke Performance
- hervorragende Kamera
- gute Akkulaufzeit + schnelles Laden
- IP68-Schutz gegen Wasser
Contra
- vorinstallierte Bloatware-Apps nerven
- Rückseite anfällig für Fingerabdrücke
- Updates könnten häufiger kommen
Xiaomi 14 – Die wichtigsten Fragen #FAQ
Das Xiaomi 14 wurde im März 2024 mit einer UVP von 999 Euro (256 GB) bzw. 1.099 Euro (512 GB) auf den Markt gebracht. Mittlerweile ist das Smartphone jedoch schon deutlich günstiger erhältlich und kostet in der größten Speichervariante etwa 900 Euro. Verfügbar ist das Smartphone unter anderem im Xiaomi Online-Shop sowie bei Amazon, Alternate oder Notebooksbilliger.
Mit * oder markierte Links sind „Affiliate-Links“. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Kommentieren, Austauschen und Fragen... 4 Kommentare
Meine Freundin hat ein 13t pro und bekommt regelmäßig Updates.Das13t pro hat schon Android 14 mit HyperOS und Android Sicherheitsupdate von März 2024
Ich habe das Xiaomi 11T und würde gerne das Xiaomi 14 testen. Eine Xiaomi GT3 Watch habe ich auch.
Interessante Test 👍🏼. Suche aktuell DEN Nachfolger für mein Huawei P30 das ich fast 5 Jahre nutze und bin noch am „hadern“ ob xiamoi 14 oder pixel 8🤔. Die Größe wäre optimal, bin kein Gamer, und Normalnutzer, sprich Telefonieren, WhatsApp u. w., Youtube etc. und fotografieren. Hatte bisher weder ein Pixel oder Xiaomi Phone.
Das Pixel erhitzt schnell und die Akkulaufzeit ist mager und das Laden langsam. Somit out.. Gut sind die Fotos aufgrund grandioser Software. Aber die Unterschiede sind bei den Smartphones gering…
Schreibe einen eigenen Kommentar