Asus TUF Gaming RTX 3080 OC im Test: Gaming-Biest dank viel Ampere

Custom-Grafikkarte mit Nvidias Top-GPU auf dem Prüfstand
Die Asus TUF Gaming RTX 3080 OC ist eine der ersten Custom-Grafikkarten von Nvidias neuer Gaming-Speerspitze. Die GPU mit Ampere-Architektur löst die Turing-basierte RTX 2080 ab. Welche Leistung und Besonderheiten das Asus-Modell bietet, klären wir hier.

Lieferumfang

Einführung

Anfang September stellte Nvidia die neue Ampere-Generation der GeForce-Grafikkarten vor. Sie dienen als Nachfolger der RTX-2000-Modelle, welche noch auf die 2018 eingeführte Turing-Architektur setzen. Zum Start von Nvidia Ampere stellte der Hersteller drei Grafikkarten vor: das Modell der oberen Mittelklasse, die RTX 3070, und die Top-Modelle RTX 3080 und RTX 3090. Letztere ist ein indirekter Ersatz früherer Titan-Modelle und mit einem doppelt so hohen Preis gegenüber der RTX 3080, trotz gleicher GPU, nicht direkt für die Gamer-Zielgruppe konzipiert.

Seit dem 17. September ist die RTX 3080 auf dem Markt. Rund drei Wochen später steht es um die Verfügbarkeit allerdings schlecht. Sowohl vom Referenzmodell, der sogenannten Founders Editon, als auch von den Custom-Modellen ist zum Veröffentlichungszeitpunkt des Testberichts kein Exemplar in Deutschland auf Lager. Die Founders Edition von Nvidia erschien für eine unverbindliche Preisempfehlung von 699 Euro und das getestete TUF-OC-Modell von Asus startete für 719 Euro. Vergleichsweise kostete die RTX 2080 Founders Edition zu ihrer Einführung 849 Euro, die RTX 2080 Ti 1.259 Euro und die dazwischen positionierte RTX 2080 Super 739 Euro.


Wie bei nahezu allen Custom-Varianten kommt die Grafikkarte mit einem anderen Kühler und einer werksseitigen Übertaktung daher. Der Aufpreis ist demnach mit 20 Euro ziemlich gering. Da die Nachfrage zurzeit jedoch sehr hoch und keine Karte verfügbar ist, haben die Händler die Preise angezogen. Die TUF-Grafikkarte wird daher schon für 879 Euro gehandelt, andere Cutsom-Modelle schlagen zuweilen sogar mit über 900 Euro zu Buche. Asus bietet des Weiteren auch noch ein weniger stark übertaktetes TUF-Modell sowie zwei ROG-Modelle mit neuerem Kühler und noch höheren Boost-Takten an.

Design & Kühler

Auf den ersten Blick wirkt die Grafikkarte für ein TUF-Modell überdurchschnittlich groß, doch das minimalistische und Serien-typische Design ist ebenfalls erkennbar. Im Produktportfolio von Asus ist die TUF-Serie seit jeher den Republic-of-Gamers-Produkten untergeordnet und gerade die Grafikkarten wiesen daher eine eher günstige Verarbeitung auf. Umso überraschter waren wir, als sich der Karton der TUF Gaming RTX 3080 OC öffnete. Die Grafikkarte misst 30 x 12,7 x 5,17 Zentimeter, nimmt 2,7-PCIe-Slots ein und wiegt stolze 1,39 Kilogramm.

Drei Lüfter sind von einer schwarzen Aluminium-Abdeckung umgeben, die Anschlussblende besteht aus Edelstahl und auf der Rückseite befindet sich eine massive Metall-Backplate mit einem Luftdurchlass am Ende der Karte. Während beim Referenzmodell relativ mittig ein neuartiger 12-Pin-Stromanschluss verbaut ist, setzt Asus auf zwei 8-Pin-Konnektoren klassisch im hinteren Drittel der Grafikkarte. Direkt daneben befindet sich ein zweistufiger BIOS-Schalter für den Performance- und Quiet-Modus. Die beiden Profile ändern aber lediglich die Lüfterkurve und nicht die Taktraten.

Unterhalb der Stromanschlüsse befindet sich eine dezente RGB-Beleuchtung des TUF-Logos und eine schmale Lichtleiste darunter. Somit ist die Beleuchtung sowohl in der klassisch horizontalen Grafikkartenpostion, als auch bei einer vertikalen Montage ersichtlich. Generell ist das RGB-Licht verhältnismäßig dezent, aber immer noch hell genug, um beim Blick durch ein Gehäuseseitenfenster aufzufallen.

Der mittlere der drei 90-Millimeter-Lüfter dreht sich mit dem Uhrzeigersinn, während die anderen beiden in die entgegengesetzte Richtung drehen. Sofern die Temperatur der Grafikkarte unter 55 Grad Celsius bleibt, sind die Lüfter inaktiv. Insgesamt ist das Kühlerdesign sehr ähnlich im Vergleich zu den ROG-Modellen der RTX-2000-Serie, die Kühlfläche fällt aber 15 Prozent größer aus. Es gibt sechs Heatpipes sowie unabhängige Kühlkörper für GPU und Speicher.

Die Edelstahlblende schützt vor Rost, der bei herkömmlichen Blenden durch hohe Luftfeuchtigkeit entstehen kann, und zudem ist das Material stabiler. Fünf Anschlüsse befinden sich dort: zweimal HDMI 2.1 und dreimal DisplayPort 1.4. Damit unterstützt die Grafikkarte die Ausgabe in 8K mit 60 Hertz oder alternativ 4K mit 120 Hertz. Das Design und die Verarbeitung wissen zu gefallen und müssen sich nicht hinter den ROG-Modellen verstecken. Asus bietet hiermit die wohl hochwertigste und ansehnlichste Grafikkarte der TUF-Serie an. Der Hersteller unterzieht, laut eigenen Angaben, jede TUF-Grafikkarte einem 144-stündigen Validierungstest, um die Langlebigkeit der einzelnen Komponenten zu gewährleisten.

Technische Eigenschaften: Chip, Takt und Speicher

Kernstück der RTX 3080 ist die GA-102-Grafikeinheit. Nvidia lässt sie im 8-Nanometer-Verfahren bei Samsung fertigen. Die TU-104-GPU in der RTX 2080 basiert noch auf einer 12-Nanometer-Fertigung. Das Referenzmodell taktet standardmäßig mit 1.440 Megahertz (MHz) und boostet auf 1.710 MHz. Die TUF-OC-Grafikkarte taktet regulär ebenfalls mit 1.440 MHz, hat im Gaming-Modus einen Boost-Takt von 1.785 MHz und im OC-Modus 1.815 MHz. Zehn Gigabyte an GDDR6X-Grafikspeicher mit 19 Gigabit pro Sekunde und einem 320-Bit-Interface sind ebenfalls vorhanden. Regulär beträgt die Speichergeschwindigkeit 9.506 MHz.

Mit einer thermischen Verlustleistung (TDP) von 340 Watt ist das Asus-Modell auf 20 Watt mehr im Vergleich zur RTX 3080 Founders Edition spezifiziert. Die Founders Edition der RTX 2080 hat eine TDP von 215 Watt. Maximal wären in der Theorie beim getesteten Asus-Modell 375 Watt möglich, da die 8-Pin-Anschlüsse jeweils 150 Watt vertragen können und die Grafikkarte zusätzlich noch bis zu 75 Watt über den PCIe-Anschluss aufnimmt. Da das Limit höher als bei der regulären TDP liegt, kann der Boost-Takt je nach Last beziehungsweise Spiel sogar noch etwas höher ausfallen.

Asus empfiehlt für die meisten PC-Konfigurationen ein Netzteil mit einer Leistung von mindestens 750 Watt. Kommt als Prozessor ein Intel Core i9 oder ein Ryzen 9 zum Einsatz, rät Asus sogar zu 850 Watt (Testbericht unserer aktuellen 850-Watt-Empfehlung) . Bei einem extremen System mit AMD Threadripper oder gar einer Intel-XE-CPU liegt die empfohlene Netzteil-Leistung bei 1.000 Watt.

Die Ampere-GPU weist 28,3 Milliarden Transistoren, 8.704 Shader-Einheiten (CUDA), 272 Tensor-Kerne der dritten Generation und 69 Raytracing-Kerne der zweiten Generation auf. Sie unterstützt unter anderem DirectX 12 Ultimate und PCIe 4.0. Eine SLI-Option bzw. NV-Link gibt es nicht mehr, nur noch bei der RTX 3090. Die Raytracing-Leistung der RTX 3080 soll laut Nvidia gegenüber der RTX 2080 bei Spielen in 4K über 50 Prozent besser sein. Die generelle Leistung sei sogar bis zu zweimal höher.

Für die Raytracing-Angaben nutzte Nvidia die DLSS-Technologie. Deep Learning Super Sampling ist kurz gefasst eine KI-Rendering-Technologie. Nvidia trainiert auf Supercomputern ein KI-Modell für Supersampling bei ausgewählten Spielen und verteilt diese per Treiber-Update. Die Tensor-Kerne führen dann den entsprechenden Algorithmus aus, um Spiele ohne sichtbare Qualitätsunterschiede hochzuskalieren. Die Grafikkarte rendert intern beispielsweise nur in Full-HD und per DLSS wird auf 4K skaliert. Dies gleicht die hohen Leistungsanforderungen von Raytracing-Effekten aus, weshalb sich die RTX 3080 sogar für 4K-Gaming mit 60 Bildern pro Sekunde (fps) bei aktiviertem Raytracing und DLSS eignen soll.

Testsystem

Grafikkarten

Getestete Benchmarks und Spiele

Für diesen Test haben wir ein neues Testverfahren eingeführt, das mehr Benchmarks und Spiele als zuvor aufweist. Für die meisten Messungen haben wir das kostenlose Tool CapFrameX verwendet, zuweilen auch noch HWiNFO 64.

Benchmarks:

Spiele:

Für die Testdurchläufe im Microsoft Flight Simulator 2020 haben wir eine rund 7,5-minütige Strecke gewählt, die vom Flughafen Innsbruck über die Alpen bis kurz hinter das Schloss Neuschwanstein verläuft. Wir haben dafür stets den gleichen Tag (22.9.20), die gleiche Uhrzeit (17 Uhr) und das Wetter-Preset “verstreute Wolken” eingestellt. Der Flugverkehr war dabei KI-basiert und die Mehrspieler-Option deaktiviert. Ab dem Start waren stets der Autopilot und die Smartcam aktiv.

Die Spielversion des Flugsimulators war bei den meisten Durchläufen identisch (erstes Update nach dem Launch), nur beim letzten Test mit der GTX 1080 mussten wir zwanghaft das World-Update 1 installieren, welches offenbar leichte Performance-Verbesserungen beinhaltet. Des Weiteren gilt es noch anzumerken, dass der Control-Benchmark bei der AMD-Grafikkarte im DX11-Modus ausgeführt wurde, da das Spiel mit der RX 5700 XT (Test) partout nicht im DX12-Modus starten wollte. Als Treiber verwendeten wir bei Nvidia die Version 456.38 und bei AMD den Adrenalin-Treiber 20.4.2. Die RTX 3080 befand sich bei jedem Test im OC-Modus. Die Raytracing-Tests in Tomb Raider, Metro, Control und Port Royal durchliefen die RX 5700 XT und die GTX 1080 nicht, da sie kein Raytracing unterstützen.

Erklärung zu den Diagrammen: Wenn ihr die Maus auf einen Balken bewegt, wird euch der Produktname und das erreichte Ergebnis angezeigt. Um die Ansicht übersichtlicher zu gestalten, könnt ihr für euch uninteressante Produkte mit einem Klick auf den Produktnamen unterhalb des Diagramms ausblenden.

Benchmark-Leistung















In Benchmarks ist ein deutlicher Sprung zwischen der RTX 3080 und der RTX 2080 Super zu verzeichnen. Letztere ist im Vergleich zur RTX 3080 37 Prozent langsamer, während die Leistungsdifferenzen zwischen den anderen Karten geringer ausfallen. Die GTX 1080 schneidet in den Benchmarks durchschnittlich sogar 57 Prozent schlechter als die RTX 3080 ab. Eine Auflistung der Durchschnittswerte und der prozentualen Unterschiede seht ihr in der folgenden Tabelle. Wir haben dabei die Resultate von Time Spy, Fire Strike und den beiden Superposition-Tests summiert und dann den Mittelwert berechnet. Blender und Port Royal blieben dabei außen vor.

GrafikkarteBenchmark-Leistung insgesamt (Vergleich zur RTX 3080)Benchmark-Leistung mit GPU-Werten insgesamt (Vergleich zur RTX 3080)
Asus TUF Gaming RTX 3080 OC10.985 Punkte (100 %)11.063 Punkte (100 %)
MSI RTX 2080 Super6.954 Punkte (37 % langsamer)6.857 Punkte (38 % langsamer)
Asus RTX 20705.885 Punkte (46 % langsamer)5.744 Punkte (48 % langsamer)
Asus RX 5700 XT5.947 Punkte (45 % langsamer)5.897 Punkte (59 % langsamer)
Palit GTX 10804.666 Punkte (57 % langsamer)4.561 Punkte (59 % langsamer)

Spiele-Leistung





















Auch in aktuellen Spielen kann die Asus TUF Gaming RTX 3080 OC überzeugen. In 4K-Auflösung rendert die Nvidia-GPU meistens über 60 Bilder pro Sekunde – die Ausnahmen sind Control und der CPU-lastige Flugsimulator. Testweise verbauten wir die Grafikkarte auch in einem älteren PC mit einem Intel Core i7-6700K und 16 Gigabyte DDR4-3000-RAM. Der Flugsimulator lief dort dann in 1.440p sogar nur noch mit 20 bis 30 fps aufgrund des limitierenden Prozessors. Wenn ihr euren älteren Computer also mittels einer RTX 3080 aufrüsten möchtet, solltet ihr bedenken, dass der Leistungssprung in mehreren Spielen geringer ausfallen wird.

Generell ist es jedoch beachtlich, dass die Leistung der Grafikkarte für flüssiges 4K-Gaming mit Raytracing genügt. Den höchsten Boost-Takt gab es übrigens in Control (1.995 MHz). Wie bereits im Benchmark-Abschnitt listen wir euch hier noch die Durchschnittswerte und prozentualen Unterschiede zur RTX 3080 auf.

GrafikkarteSpiele-Leistung in 1.440p insgesamt (Vergleich zur RTX 3080)Spiele-Leistung in 2.160p insgesamt (Vergleich zur RTX 3080)Spiele-Leistung kombiniert (Vergleich zur RTX 3080)
Asus TUF Gaming RTX 3080 OC123 fps (100 %)78 fps (100 %)100 fps (100 %)
MSI RTX 2080 Super82 fps (33 % langsamer)45 fps (42 % langsamer)64 fps (36 % langsamer)
Asus RTX 207066 fps (46 % langsamer)35 fps (55 % langsamer)51 fps (49 % langsamer)
Asus RX 5700 XT63 fps (49 % langsamer)32 fps (59 % langsamer)47 fps (53 % langsamer)
Palit GTX 108050 fps (59 % langsamer)26 fps (66 % langsamer)38 fps (62 % langsamer)
GrafikkarteRaytracing-Leistung insgesamt (Vergleich zur RTX 3080)
Asus TUF Gaming RTX 3080 OC64 fps (100 %)
MSI RTX 2080 Super39 fps (39 % langsamer)
Asus RTX 207033 fps (48 % langsamer)

Temperaturen und Stromverbrauch

Im Leerlauf (Idle) betrug die Temperatur der Grafikkarte circa 37 Grad. Mit dem Performance-BIOS erwärmte sich die RTX 3080 in Spielen auf 62 bis 63 Grad. Das Quiet-BIOS reduziert die Lüftergeschwindigkeit etwas, weshalb die Temperatur unter Last dann um rund fünf Grad steigt. Da die Grafikkarte also stets unter 70 Grad bleibt, können wir auch bedenkenlos zum Quiet-BIOS raten.

Einen nennenswerten Lautstärkeunterschied konnten wir allerdings nicht feststellen. Asus gibt diesbezüglich knapp 42 Dezibel beim P-BIOS und rund 38 Dezibel beim Q-BIOS an. In einem Gehäuse haben wir die Grafikkarte nicht gehört – die Wasserkühlung war jedenfalls lauter. Die Lüftergeschwindigkeit mit P-BIOS beträgt um die 1.900 Umdrehungen pro Minute, während es mit Q-BIOS circa 1.500 Umdrehungen pro Minute sind.

Bei Spielen genehmigte sich die RTX 3080 durchschnittlich 355 und maximal 358 Watt. Im Leerlauf benötigt sie zehn Watt und im Stresstest mit Furmark verbrauchte sie höchstens 363 Watt. Der Name der neuen GPU-Architektur ist also durchaus passend, da Ampere auch als Basiseinheit der elektrischen Stromstärke bekannt ist. Vergleichsweise benötigte die getestete RTX 2080 Super in Spielen 100 bis 115 Watt weniger. Unsere RTX 2070 pendelt sich je nach Titel und Auflösung zwischen 200 und 225 Watt ein. Generell liegt der durchschnittliche Stromverbrauch der anderen Grafikkarten wesentlich unter den Maximalwerten – bei der RTX 3080 sind beide Werte hingegen nahezu identisch.

Fazit

Nvidia bietet mit der Ampere-basierten RTX 3080 einen deutlich größeren Leistungssprung als noch beim letzten Generationswechsel von Pascal zu Turing. Das übertaktete TUF-Modell bleibt in jedem getesteten Spiel in 4K über der 30-fps-Grenze und kann auch mit Raytracing flüssige Bildraten halten. Uns lag zum Vergleich zwar keine RTX 2080 vor, aber sie reiht sich zwischen der RTX 2080 Super und RTX 2070 ein. In einigen Spielen ist die Leistung schätzungsweise also circa doppelt so hoch und bestätigt die Behauptung Nvidias. Die gesteigerte Leistung geht jedoch mit einem wesentlich höheren Stromverbrauch einher. Interessenten sollten demnach vor dem Kauf prüfen, ob das vorhandene Netzteil den nötigen Strom liefern kann.

Das Custom-Modell von Asus beeindruckt mit einer hochwertigen Verarbeitung und einer effektiven sowie leisen Kühlung – das Gesamtpaket stimmt. Nochmals hervorzuheben ist, dass die Asus TUF Gaming RTX 3080 OC lediglich 20 Euro mehr als die Nvidia-Referenz kostet und somit zu den günstigeren Custom-Optionen auf dem Markt gehört. Da die GPU nie an ein Temperatur-Limit stößt und das theoretische Power-Limit 35 Watt über der angegebenen TDP liegt, taktet sie zuweilen sogar deutlich höher als beworben. Zum Startpreis können wir die Asus-Grafikkarte uneingeschränkt empfehlen, nur ist sie zum Testzeitpunkt de facto nicht verfügbar.

Grafikkarten
Allround-PC.com Award
10/2020
Asus TUF Gaming RTX 3080 OC
Empfehlung

Pro

  • viel Leistung und Übertaktung ab Werk
  • schlichtes Design und hochwertige Verarbeitung
  • niedrige Temperaturen dank starker Kühlung

Contra

  • hoher Stromverbrauch

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Foto von Tim Metzger Tim Metzger

… schreibt seit 2020 für Allround-PC zu Technik aller Art und hat schon in jedem Ressort Artikel verfasst. Abseits des Redakteur-Jobs studiert Tim Technikjournalismus an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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