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Test: Xiaomi Mi Mix 3

Wird das Slider-Phone jetzt wieder zum Trend?

Bereits vor zwei Jahren hat Xiaomi mit dem Mi Mix für Aufsehen sorgen können, denn es war eines der ersten Smartphones mit einem neuartigen Designkonzept. Der chinesische Hersteller hat die Frontkamera nach unten verschoben und konnte das Display so bis an den oberen Rand schieben. Dadurch entstand ein einzigartiges Design, das sich heute noch in vielen Modellen abzeichnet und für den aktuellen Trend gesorgt hat: mehr Display und weniger Seitenränder. Doch wie hat sich das Smartphone über die Jahre entwickelt und welche Neuheiten gibt es nun mit dem Xiaomi Mi Mix 3? Wir haben den Test gemacht.

Übersicht

Das Xiaomi Mi Mix 3 wurde im November vorgestellt und ist nun auch endlich bei uns in der Redaktion gelandet. Leider ist das Gerät aber weiterhin nicht offiziell in Deutschland erhältlich und muss weiterhin importiert oder über entsprechende Shops ergattert werden, ein Beispiel ist da tradingshenzhen.com. Dort startet das Mi Mix 3 preislich bei ca. 480 Euro, die „Forbidden City“-Edition kostet knapp 790 Euro. Unser Testgerät besitzt 8 GB Arbeitsspeicher und 128 GB internen Speicher. Farblich stehen neben Schwarz auch Blau, Grün und die blaue „Forbidden City“-Edition zur Auswahl.

Lieferumfang

Design & Verarbeitung

Xiaomi hat das Mi Mix stetig weiterentwickelt und nun nach dem Mi Mix 2S das vierte Modell der Reihe vorgestellt. Das Grundlegende Design hat sich nicht großartig verändert, allerdings konnte Xiaomi das Display nochmal vergrößern und die Kamera auf eine clevere Art und Weise verstecken. Durch einen magnetischen Slider-Mechanismus kann der Nutzer das Display herunterschieben und so die Dual-Frontkamera zum Vorschein bringen. Dadurch spart sich Xiaomi die Display-Notch, bringt ein innovatives Feature dazu und kreiert am Ende eine sehr reine Vorderseite.

Eine weitere Besonderheit ist neben der hochwertigen Verarbeitung auch die Verwendung von erstklassigen Materialien. Denn neben widerstandsfähigem Gorilla Glass auf der Front, setzt Xiaomi auf eine Rückseite aus spiegelnder Keramik. Das ist zwar deutlich härter als Glas und springt dadurch schneller, bietet dafür jedoch einen besseren Schutz gegen unschöne Kratzer. Zudem bekommt das Xiaomi Mi Mix 3 dadurch ein sehr edles Äußeres, das vom goldenen Schriftzug auf der Rückseite komplettiert wird.

Auf der Rückseite zeigt sich auch die Dual-Kamera inklusive Blitz-LED und der Fingerabdrucksensor. Auf der Unterseite befinden sich ein USB Typ-C Anschluss sowie die Lautsprecheröffnung. Neben dem Powerbutton und der Laustärkewippe auf der rechten Seite, hat Xiaomi auf der linken Seite einen Assistant-Button dazu gepackt, ähnlich wie es ihn beim LG G7 ThinQ oder Samsung Galaxy S9+ gibt. Ebenfalls auf der linken Seite ist der Einschub für die SIM-Karte vorzufinden, Xiaomi bietet hierbei eine Dual-SIM Option mit zwei Nano-SIMs an. Einen 3,5 mm Klinkenanschluss gibt es leider nicht, ein entsprechender Adapter für USB Typ-C liegt jedoch im Lieferumfang dabei. Zudem hat Xiaomi eine Kunststoff-Schutzhülle mit dazu gepackt, vorbildlich! Doch, was für Hardware steckt denn eigentlich im Xiaomi Mi Mix 3? Kann es von der Leistung her mit den anderen Highend-Geräten mithalten?

Technik & Performance

Xiaomi stattet das Mi Mix 3 mit einem Qualcomm Snapdragon 845 SoC aus, der mit acht Kernen und bis zu 2,8 GHz für ordentlich Leistung sorgt. Den Nachfolger hat Qualcomm bereits angekündigt, der neue Snapdragon 855 wird dann die Top-Smartphones im nächsten Jahr befeuern. Dazu kommen 8 GB LPDDR4X Arbeitsspeicher sowie 128 GB UFS 2.1 interner Speicher, letzterer lässt sich leider nicht erweitern. Unser Testgerät ist somit das mittlere Modell, denn Xiaomi bietet die Mi Mix 3 Palette auch als Modell mit 6GB RAM/128 GB ROM oder 8 GB RAM/256 GB ROM an. Zusätzlich gibt es noch die „Forbidden City“-Edition, die über 10 Gigabyte Arbeitsspeicher verfügt und etwas mehr Zubehör bietet. Mit der Adreno 630 Grafikeinheit sollen Spiele flüssig dargestellt werden.

(Bild: Xiaomi)

Im Alltag bietet das Xiaomi Mi Mix 3 aufgrund seiner leistungsstarken Ausstattung eine flüssige Bedienung und ein tolles Multitasking. Durch 8 Gigabyte Arbeitsspeicher bleiben noch viele Apps geöffnet, die vor Stunden das letzte Mal genutzt worden sind. Dadurch laden Apps schneller und der Inhalt bleibt der Gleiche.

Das Mi Mix 3 gibt es auch als Global-Version, die dann das LTE Band 20 unterstützt, das ist besonders für Deutschland wichtig. Für schnelles WLAN ist 802.11ac mit 4×4 MIMO integriert. Eine schnelle Standortbestimmung läuft mit Dual-GPS (L1 + L5 Frequenzen) über die etablierten Standards GPS, Galileo, GLONAS sowie Beidou und QZSS.

Auf der Front setzt das Xiaomi Mi Mix 3 auf ein 6,39 Zoll großes Super AMOLED Display mit einer Auflösung von 2.340 x 1.080 Pixeln (FHD+) im 19,5:9-Format, somit erreicht der Bildschirm ca. 403 ppi. Besonders auffällig ist dabei die sehr hohe „Screen-to-Body-Ratio“ von 93,4%, die durch den Slider-Mechanismus möglich wird. Durch das OLED-Panel (vermutlich von Samsung) sind die Farben sehr knackig und das Kontrastverhältnis sehr hoch. Die maximale Display-Helligkeit liegt laut Hersteller bei 600 Nits. Unter direkter Sonneneinstrahlung zeigte das Display des Mi Mix 3 tatsächlich eine erstklassige Leistung.

Der USB-Port bietet leider nur den langsamen 2.0 Standard und schafft somit keine Höchstleistungen in der Datenübertagung. Selbst mit einem hochwertigen Anker USB-Kabel konnte sich die Übertragungsgeschwindigkeit nicht steigern lassen, wie es sonst teilweise der Fall ist. In unserem Test konnten wir mit dem beiliegenden USB-Kabel maximal ca. 38 MB/s erreichen. Mit USB 3.1 Gen1 wäre deutlich mehr möglich, wie es beispielsweise beim Huawei Mate 20 Pro der Fall ist.

Der fest verbaute Akku bietet 3.200 mAh, was gegenüber der Konkurrenz nicht sonderlich viel ist. Vermutlich musste Xiaomi durch den Slider-Mechanismus einiges an Platz freimachen, um immer noch eine passable Dicke zu erreichen. Im Alltag spiegelt sich das mit einer durchaus guten, aber einfach nicht beeindruckenden, Laufzeit wieder. Bei intensiver Nutzung kommt das Mi Mix 3 gut über den Tag, mit moderater Nutzung sind auch 1,5-2 Tage kein Problem. Sollte sich die Ladung dann dem Ende entgegen neigen, kann das Smartphone mit Qualcomm QuickCharge 4.0+ wieder schnell aufgeladen werden. Dadurch ist das Gerät bereits nach kurzer Zeit mit einer hohen Ladung versehen und nach 90 Minuten komplett geladen. Auch Wireless Charging ist mit an Bord, kabellos sind bis zu 10 Watt möglich. Ein entsprechendes Lade-Pad ist bereits im Lieferumfang enthalten – sehr lobenswert!

Software

Mit Android 9.0 Pie ausgestattet kommt das Xiaomi Mi Mix 3 direkt mit der neusten Android-Version auf den Markt. Der chinesische Hersteller legt allerdings noch die eigene MIUI 10 Oberfläche drüber und verändert damit das Design des Google-Betriebssystems. Zudem kommen diverse Xiaomi-eigene Funktionen und Apps dazu. Auch einige Bloatware-Apps haben leider den Weg auf das Xiaomi Mi Mix 3 gefunden, diese lassen sich jedoch alle deinstallieren.

Ähnlich zum Apple iPhone XS und Huawei Mate 20 Pro gibt es auch beim Xiaomi Mi Mix 3 eine Gestensteuerung, die neben der bisherigen Onscreen-Steuerung aktiviert werden kann. Um auf den Startbildschirm zurückzukehren, wird ganz einfach von unten nach oben gewischt. Die Übersicht der geöffneten Apps wird ähnlich aufgerufen, allerdings wird dazu die Homescreen-Wischgeste kurz gehalten. Darüber hinaus hat Xiaomi noch eine Zurück-Geste implementiert, hierzu wird von der Seite (also von links oder rechts) zur Mitte gewischt. Leider kollidiert diese Geste des Öfteren mit seitlichen Menüs, wie sie Google beispielsweise beim Play Store nutzt.

Die neue Gestensteuerung kann anfangs etwas ungewohnt sein, prägt sich aber schon nach einigen Tagen der Benutzung gut ein. Unserer Meinung nach ein guter Deal: mehr Display ohne die Onscreen-Steuerung und dafür schnelle und flüssige Gesten zur Steuerung! Natürlich kann das Xiaomi Mi Mix 3 weiterhin mit den standardmäßigen Onscreen-Tasten bedient werden. Einen App-Drawer, wie es andere Hersteller anbieten, gibt es beim Mi Mix 3 leider nicht. Hierfür müsste der Nutzer beispielsweise einen extra Launcher installieren.

Kamera

Xiaomi hat nicht nur qualitativ bei der Verarbeitung und der Materialauswahl dazugelegt, auch bei der Kamera und dessen Software schreitet der chinesische Hersteller immer weiter voran. Beim Xiaomi Mi Mix 3 kommt erneut ein Dual-Setup zum Einsatz, das auf zwei 12 Megapixel Sensoren basiert. Das erste Modul kommt aus dem Hause Sony und ist der IMX363 Sensor mit einer Blende von f/1.8 und Dual Pixel PDAF sowie einer 4-Achsen-Stabilisierung. Die zweite Kamera bietet eine Telefoto-Linse mit zweifach optischem Zoom und kommt mit einem Samsung S5K3M3 Sensor daher. Dieser bietet eine Blende von f/2.4 und den „Phase Detection Auto-Focus“ (PDAF). Während der Sony-Sensor beispielsweise schon einmal im Google Pixel 2 XL zum Einsatz kam, ist der Samsung-Sensor deutlich öfter vorzufinden. Smartphones mit dieser Kamera sind zum Beispiel das Xiaomi Mi 8, Samsung Galaxy S9+ oder sogar das iPhone XS – man merkt: Xiaomi setzt auf eine gute Kamera-Qualität!

Wie bereits erwähnt, kommt auch auf der Front ein Dual-Setup zum Einsatz. Neben einer 24 MP Kamera, basierend auf einem Sony IMX576 Sensor, gibt es noch eine 2 MP Kamera zum Sammeln von Tiefen-Informationen. Die zweite Frontkamera dient primär für den Bokeh-Effekt im Portrait-Modus. Zusätzlich, und das bietet nicht jedes Smartphone, hat das Xiaomi Mi Mix 3 einen frontseitigen Blitz integriert. Über die Frontkameras wird darüber hinaus eine Gesichtserkennung realisiert und das bedeutet, wenn ihr das Gerät entsperren möchtet, müsst ihr einfach das Display herunterschieben. Die Kameras erkennen euch dann und das Smartphone wird entsperrt.

In der Kamera-Software bietet Xiaomi neben einem Automatik-Modus („Photo“) auch Modi wie „Portrait“ oder „Square“. Darüber hinaus gibt es eine Panorama-Funktion und einen besonderen Nachtmodus. Dieser belichtet das Bild, ähnlich wie beim Huawei Mate 20 Pro und Huawei P20 Pro, über einen kurzen Zeitraum und hellt so das Bild auf. HDR ist direkt mit an Bord und kann manuell oder automatisch dazu geschaltet werden. Natürlich ist auch beim Xiaomi Mi Mix 3 eine AI-Erkennung integriert, die in 27 Arten unterscheidet und bis zu 238 Szenen erkennen kann. Auch ein AI-Studiolicht-Effekt ist dabei, der unterschiedliche Beleuchtungen über die Frontkamera bildet. Ein manueller Modus ist dann für Foto-Enthusiasten und den professionellen Einsatz mit der Dual-Kamera gedacht. Hier kann neben der Belichtungszeit beispielsweise auch der ISO-Wert, der Weißabgleich oder die Blendenöffnung eingestellt werden. Hier nun unsere Foto-Ergebnisse (auf Full HD-Auflösung reduziert):

Gegenüber dem Xiaomi Mi 8 hat das Mi Mix 3 nochmal eine kleine Schippe mehr Leistung bekommen und überzeugt unter guten Lichtbedingungen mit tollen Bildern. Farben sind natürlich und werden auch im AI-Modus nur geringfügig verstärkt. Auch Helligkeit und Kontrast gelingen stets gut, sodass die Bilder durchaus mit Flaggschiffen wie dem Huawei Mate 20 Pro oder Samsung Galaxy S9+ mithalten können. Ein Ticken mehr könnte die Dual-Kamera in Sachen Genauigkeit vertragen, denn trotz guter Schärfe gibt es besonders bei Nahaufnahmen manchmal Ungenauigkeiten beim Fokussieren.

Bei Gegenlicht sollte HDR aktiviert werden/sein, damit das Mi Mix 3 ein helles Bild knipsen kann. Sehr beeindruckend ist die AI-Erkennung, die mittlerweile nicht mehr nur Oberkategorien erkennt, sondern auch einzelne Szenen oder Elemente. Sehr praktisch: die AI-Erkennung kann mit einem kleinen Icon in der oberen Leiste gesteuert werden. Jeder Nutzer kann also für sich selbst entscheiden, wie er die Kamera nutzen möchte.

Nacht-Modus
Automatik-Modus

Für Lowlight-Verhältnisse gibt es den Nacht-Modus, der auch beim Xiaomi Mi Mix 3 sehr beeindrucken kann. Auch wenn die Xiaomi-Software das Bild nicht ganz so lange belichtet, wie es Huawei macht, kommen dennoch gute Ergebnisse dabei heraus. Jedoch gibt es auch hier teilweise Ungenauigkeiten beim Fokussieren, was gerne mal zu verwaschenen Bildern führt. Positiv fällt die flüssige 4-Achsen-Stabilisierung auf, die das Bild stets ruhig hält. Selfies sind von einer guten Qualität, die verschiedenen Studiobeleuchtungs-Effekte sind allerdings eher eine Spielerei.

Videoaufnahmen kann das Xiaomi Mi Mix 3 mit einer Auflösung von bis zu 4K UHD (2.160p) bei 60 FPS (Bildern pro Sekunde) aufnehmen. Unter FullHD (1.080p) sind ebenfalls bis zu 60 FPS möglich. Darüber hinaus gibt es einen Zeitlupen-Modus, der bei 1.080p bis zu 960 FPS bietet und somit selbst mit FullHD sehr langsame Aufnahmen zulässt. Auch hier kann die Stabilisierung punkten und das Bild stets ruhig halten.

Fazit

Das Xiaomi Mi Mix 3 ist ein Smartphone, das für uns das sehr ereignisreiche Jahr 2018 abschließt und uns einen Blick in die Zukunft gibt. Denn die Mi Mix Smartphone hatten schon seit der ersten Generation immer wieder ein Feature, dass einzigartig war oder ganz einfach für einen neuen Trend gesorgt hat. Auch beim Mi Mix 3 ist das der Fall, denn abgesehen von der hochwertigen Verarbeitung und dem erstklassigen Design, kommt ein magnetischer Slider-Mechanismus zum Einsatz. Dieser sorgt dafür, dass die Frontkamera, in dem Fall die Dual-Frontkamera, hinter dem Display verschwindet. Erst dadurch kann Xiaomi ein großes Display mit kleinen Rändern und ohne eine Notch realisieren. Und auch erst dadurch wird einem bewusst, wie viel Entwicklergeist in Xiaomi steckt, um solche Ideen in die Tat umzusetzen.
Und auch im Inneren kann das Xiaomi Mi Mix 3 mit einer leistungsfähigen Hardware punkten. Neben einem Qualcomm Snapdragon 845 SoC, wahlweise 6/8/10 Gigabyte Arbeitsspeicher und 128/256 interner Speicher, ist es aber auch das 6,39 Zoll große SuperAMOLED-Display mit FullHD+ Auflösung. Erweiterbar ist der interne Speicher leider nicht. Kameraseitig kann das Mi Mix 3 mit guten Bildern punkten, zeigt aber kleinere Schwächen auf, die jedoch durch ein Software-Update gelöst werden könnten. Auch wenn der Akku lange genug hält, hätte er unserer Meinung nach durchaus etwas größer sein können. Geladen wird mit QuickCharge 4.0+ in nur kurzer Zeit, auch Wireless Charging ist mit an Bord. Sehr löblich: das passende Ladepad ist bereits im Lieferumfang enthalten!
Als Betriebssystem kommt Android 9 Pie zum Einsatz, Xiaomi packt dann noch die hauseigene MIUI 10 Oberfläche drüber. Das Systemdesign ist sehr minimalistisch gehalten und arbeitet sehr flüssig. Besonders die Gestensteuerung macht nach ein paar Tagen Eingewöhnung sehr viel Spaß. Die zusätzliche „Zurück“-Geste kann jedoch mit den seitlichen Menüs des Google Material App-Designs kollidieren. Ein seitlicher Wisch am unteren Displayrand wäre da vielleicht eine Lösung!
Preislich startet das Xiaomi Mi Mix 3 bei ca. 480 Euro und geht auf bis zu 580 Euro hoch, je nachdem welche Speicherkonfiguration gewünscht ist. Darüber hinaus gibt es noch die „Forbidden City“-Edition mit 10 GB Arbeitsspeicher und einem speziellen Design für ca. 790 Euro. Gegenüber anderen Flaggschiffen mit einer ähnlichen Ausstattung ist das Mi Mix 3 also sehr attraktiv, muss jedoch entweder importiert oder bei einem entsprechenden Online-Shop gekauft werden – ein Beispiel ist trading-shenzhen.com, die uns das Gerät zum Test zur Verfügung gestellt haben!

 

Pro

  • großes 6,39 Zoll SuperAMOLED-Display mit schmalen Rändern
  • hochwertige Verarbeitung und schickes Design
  • hohes Arbeitstempo und flüssige Bedienung mit Gestensteuerung
  • einzigartiger Slider-Mechanismus mit Dual-Frontkamera dahinter
  • gute Kamera-Performance
  • QuickCharge 4.0+ & Wireless Charging 10W
  • Wireless Ladepad bereits im Lieferumfang dabei
  • sehr genaue Standort-Bestimmung durch Dual-GPS

Contra

  • Slider-Mechanik nicht ganz so robust
  • Akku könnte größer sein
  • leider nur USB 2.0
  • Speicher nicht erweiterbar

Beitrag erstmals veröffentlicht am 13.12.2018

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Leonardo Ziaja Portrait Leonardo Ziaja stellv. Chefredakteur

Ist vor allem für den Bereich Smartphones zuständig, testet aber auch andere Hardware-Highlights und beschäftigt sich gern mit Elektroautos. Darüber hinaus sorgt er für hochwertige Bilder in unseren Testberichten.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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