Test: OnePlus 7 Pro

Wo hat sich die Frontkamera versteckt?

Mit dem neuen OnePlus 7 Pro möchte das junge Smartphone-Unternehmen aus China endlich aus der Rolle des „Flagship-Killers“ herauswachsen. Erstmals bringt OnePlus gleich zwei Modelle auf den Markt und kratzt mit dem Pro-Modell zudem an der Grenze zum Highend-Bereich. Während das normale OnePlus 7 ein leicht angepasstes 6T ist, zeigt sich das 7 Pro mit einem neuen Design und ein paar spannenden Funktionen. Wir haben das neue Flaggschiff-Modell von OnePlus ausführlich getestet!

Übersicht

OnePlus bietet erstmals zwei neue Modelle in seiner nächsten Smartphone-Generation, neben dem OnePlus 7 gibt es auch ein größeres Pro-Modell. Für unseren Test hat uns OnePlus das 7 Pro mit 12 GB Arbeitsspeicher und 256 GB internem Speicher zur Verfügung gestellt, preislich liegt dieses Modell bei 829 Euro (UVP). Der Startpreis für das Pro-Modell liegt bei 709 Euro, das normale OnePlus 7 startet ab 559 Euro (UVP).

Lieferumfang

Design & Verarbeitung

Beim OnePlus 7 Pro steht neben einem schlichten Design auch eine hochwertige Verarbeitung im Fokus. Nicht nur die Front, auch die Rückseite ist mit Glas bedeckt und wird von einem Rahmen aus Aluminium eingefasst. Besonders die Farbe Nebula Blue sticht mit ihrem matten, aber dennoch spektakulären Finish ins Auge. Doch nicht nur die Farbe auf der Rückseite sorgt für Aufsehen, vor allem das große Display ohne Notch und den schmalen Seitenrändern kann beeindrucken. Zum Schutz der Front setzt OnePlus auf „3D Corning Gorilla Glass“, das an den Seiten abgerundet ist.

Das OnePlus 7 Pro kann besonders mit seinem großen Fluid AMOLED Display beeindrucken, so ganz ohne Notch, mit dünnen Rändern und der hohen Auflösung schone in Highlight!

Schickes Design vereint mit hochwertiger Verarbeitung

Auch die Rückseite ist zu den Seiten hin abgerundet und sorgt so für ein sehr angenehmes Handling. Das Glas geht quasi fließend in den Aluminiumrahmen über, was das Smartphone allerdings auch etwas rutschiger werden lässt. Die Verarbeitungsqualität kann auf ganzer Linie überzeugen, hier ist OnePlus mittlerweile auf einem sehr hohen Niveau unterwegs. Die Spaltmaße sind eng und präzise verarbeitet, hier gibt es nichts zu bemängeln.

Leider viel zu selten verbaut: ein Alert-Slider

Den Powerbutton platziert OnePlus auf der rechten Seite relativ mittig, wodurch er gut zu erreichen ist. Direkt darüber ist der „Alert Slider“ zum Einstellen der Benachrichtigungen, der immerhin bei Android-Smartphones ein Alleinstellungsmerkmal für OnePlus darstellt. Eigentlich schade, dass kaum ein anderer Hersteller auf dieses praktische Tool setzt! Die Lautstärkewippe befindet sich auf der linken Seite. Auf der Oberseite ist neben dem eingefahrenen Frontkamera-Modul (dazu später mehr!) nur noch ein Mikrofon zu sehen. Auf der Unterseite zeigen sich ein USB Typ-C Anschluss sowie ein Lautsprecher und der SIM-Karten-Slot. Dort kann der Nutzer zwei Nano-SIM-Karten unterbringen und somit die Dual-SIM-Funktion nutzen.

Ein mittlerweile oft verwendetes Feature ist der optische „In-Display Fingerprintsensor“, der nun auch beim OnePlus 7 Pro wieder zum Einsatz kommt. Gegenüber dem Vorgänger wurde der Kamerasensor vergrößert und soll neben einer größeren Erkennungsfläche auch nochmal etwas schneller arbeiten. Alternativ steht noch eine Gesichtserkennung zur Verfügung, die über die Frontkamera realisiert wird. Sowohl der Fingerabdrucksensor als auch die Gesichtserkennung arbeiten wirklich schnell.

Technik & Features

OnePlus setzt auf den aktuellen Snapdragon 855 SoC aus dem Hause Qualcomm. Der Prozessor bietet acht Kerne, taktet mit bis zu 2,84 GHz und wird im 7 nm-Verfahren hergestellt. Unser Testmodell ist mit 12 GB LPDDR4x Arbeitsspeicher ausgestattet, OnePlus bietet allerdings auch Varianten mit 6 GB sowie 8 GB an. Für intensive Grafikanwendungen steht eine Adreno 640 Grafikeinheit zur Verfügung.

Der interne Speicher beläuft sich auf 256 GB (alternativ 128 GB) und basiert auf dem neuen UFS 3.0 Standard, dadurch sind deutlich höhere Geschwindigkeiten möglich. In einem Lese-/Schreib-Benchmark konnten wir bis zu 1.445 MB/s im Sequential Read und bis zu 390 MB/s im Sequential Write erreichen. Das Samsung Galaxy S10+ mit UFS 2.1 erreicht beispielsweise 790 MB/s respektive 244 MB/s. Eine Speichererweiterung durch eine MicroSD-Karte ist leider nicht möglich.

Der Hingucker des OnePlus 7 Pro: das Fluid AMOLED Display ohne Notch

Ein Highlight des OnePlus 7 Pro ist das neue „Fluid AMOLED“, das von Samsung hergestellt wird und ohne eine Notch auskommt. Es bietet eine Diagonale von 6,67 Zoll und löst mit knackigen 3.120 x 1.440 Pixeln auf. Die Seitenränder sind schmal gehalten und ermöglichen ein „Screen to Body“-Verhältnis von ca. 92%. Insgesamt erreicht das Panel eine Pixeldichte von 516 ppi. Das Panel kann mit einer sehr kontrastreichen und natürlichen Farbwiedergabe punkten. OnePlus bietet dahingehend einige Anpassungsmöglichkeiten, beispielsweise zwei voreingestellte Display-Profile. Der Nutzer kann sich die Display-Darstellung also jederzeit anpassen.

Das OnePlus 7 Pro sticht besonders durch das gelungene Display gegenüber anderen Smartphones hervor!

Das Besondere ist allerdings die erhöhte Bildwiederholfrequenz, die bei 90 Hz liegt. Bisherige Displays sind lediglich mit 60 Hz ausgestattet und somit etwas langsamer. Die erhöhte Frequenz spiegelt sich vor allem beim Scrollen oder Bewegungen wider. Ein solches Display haben wir bereits beim ASUS ROG Phone bestaunen können und man muss einfach gestehen: werden 90 Hz genutzt, will man eigentlich nicht mehr zurück.

In unserem Test konnten wir eine maximale Helligkeit von bis zu 723 cd/m² mit 20 Prozent APL (Average Picture Level) erreichen. Hierzu hatten wir die adaptive Helligkeit aktiviert, der das Display bei erhöhter Lichteinstrahlung nochmal heller einstellt. Mit 100% APL erreichten wir bis zu 559 cd/m². OnePlus kann sich also deutlich in punkto Display steigern und mit der Konkurrenz aus dem Hause Samsung und Huawei mithalten.

Mit 4.000 mAh Akku und WarpCharge mit 30W gut aufgestellt!

Der fest verbaute Akku liefert bis zu 4.000 mAh und kann über „Warp Charge“ mit bis zu 30 Watt geladen werden. Dadurch ist das Smartphone innerhalb von 20 Minuten auf 50% geladen, eine volle Ladung braucht ca. 70 Minuten. Kabelloses Laden ist leider nicht mit an Bord, ein Feature, dass sich heutzutage sonst in nahezu jedem Flaggschiff-Smartphone wiederfindet.

Uns gefällt die Farbe Nebula Blue sehr gut, da sie trotz matter Oberfläche je nach Lichteinfall anders aussieht.

Die Laufzeit im Alltag liegt bei mindestens einem vollen Tag, bei gutem Haushalten sind auch zwei Tage möglich. Das OnePlus 7 Pro bewegt sich auf einem Niveau, auf dem sich auch das Huawei P20 Pro oder Samsung Galaxy S10 befinden. Besonders das hochauflösende, helle Display nagt schon sehr am Akku – gleichzeitig sorgt der effiziente Prozessor und eine gute Software für den passenden Ausgleich. Wie immer muss jedoch auch hier gesagt sein, dass die Laufzeit individuell ist und darüber hinaus von den genutzten Apps sowie Funktionen (GPS, WLAN, etc.) abhängt.

Weitere Features vom OnePlus 7 Pro

Der verbaute USB Typ-C Anschluss ist per USB 3.1 Gen1 angebunden und somit durchaus leistungsfähig. In unserem Lese/Schreib-Schnelltest erreichen wir jedoch lediglich bis zu 42,64 MB/s. Das liegt, wie so häufig, nicht am Anschluss selbst, sondern am mitgelieferten Kabel. Mit einem hochwertigen Kabel aus dem Hause Anker konnten wir die Geschwindigkeit auf bis zu 254 MB/s steigern – schade, dass wieder am Kabel gespart wird.

Die Verarbeitung des OnePlus 7 Pro kann sich wirklich sehen lassen, das Gehäuse aus Aluminium und die Front- sowie Rückseite aus Glas hinterlassen einen großartigen Eindruck.

Eine Besonderheit ist der verbesserte Vibrationsmotor, der qualitativ sehr nah am Google Pixel 3 XL ist. Vibrationen sind nun deutlich stärker und können zudem in der Intensität für Anrufe, Nachrichten und die Tastatur angepasst werden. Auch beim Sound hat OnePlus für eine Verbesserung gesorgt, das 7 Pro ist mit Stereo-Sound inklusive Dolby Atmos ausgestattet. Das Smartphone greift dafür auf den großen Lautsprecher auf der Unterseite sowie den schmalen Speaker über dem Display zurück. Der Stereoefffekt ist sehr zufriedenstellend und der Klang insgesamt qualitativ gut gelungen.

Ebenfalls mit an Bord sind Bluetooth 5.0 mit Unterstützung für aptX (HD), LDAC und AAC sowie NFC und GPS im Dual-Band (L1 + L5). Für schnelle Datenübertragungen sorgen LTE Cat.18 mit 4×4 MIMO und WiFi 5 (802.11ac) mit 2×2 MIMO. Sowohl WiFi 6 als auch LTE Cat.21 sind also nicht mit an Bord, das ist allerdings noch zu verschmerzen.

Kamera

In Sachen Leistung konnte OnePlus schon immer mit der Konkurrenz mithalten, nur bei der Kamera war der Hersteller nicht immer ganz oben dabei. Mit der neuen Triple-Kamera des OnePlus 7 Pro soll sich das nun ändern, denn laut DxO-Mark und dessen Rating von 111 scheint viel Potenzial in den drei Sensoren zu stecken. Das Trio basiert auf einem 48 Megapixel Hauptsensor (Sony IMX586) mit f/1.6 Blende und optischer sowie elektrischer Bildstabilisierung (OIS + EIS). Dazu kommen ein 16 MP Sensor mit f/2.2 Blende und 117°-Ultraweitwinkellinse sowie ein 8 MP Sensor mit f/2.4 Blende und 3x „lossless“ Zoom.

Für einen schnellen Fokus sorgt ein Hybrid-System, das auf einen PFAF, CAF und Laser-Fokus zurückgreift. Darüber hinaus hat OnePlus den Kamera-Algorithmus verbessert, der nun „Ultra Shot“ heißt. Das System soll mit HDR+ und SuperResolution für scharfe sowie helle Aufnahmen sorgen. Die Frontkamera des OnePlus 7 Pro hat sich etwas versteckt und fährt bei Bedarf aus der Oberseite heraus. Solch ein Design ist nicht neu, das Vivo Nex S hat beispielsweise auf ein ähnliches Format gesetzt.

Die Triple-Kamera verspricht viel und sorgt sowohl bei Tag als auch Nacht für gute Bilder!

Die Selfie-Kamera basiert auf einem 16 MP Sensor mit f/2.0 Blende und fährt 0,5 Sekunden aus. Sollte das Smartphone mal aus der Hand fallen, wird das vom Smartphone erkannt und das Kameramodul wird eingezogen. In punkto Langlebigkeit verspricht OnePlus bis zu 300.000 Ein- und Ausfahrten, da sollten also genug Selfies drin sein!

Unser Eindruck der OnePlus 7 Pro Kamera!

Insgesamt kann die Triple-Kamera mit scharfen, hellen und farblich gut abgestimmten Fotos punkten. Der Hauptsensor bietet neben einer hohen Auflösung gestochen scharfe Ergebnisse und kann durch die 4-in-1 Pixel Technik für hellere Aufnahmen sorgen. Besonders in Bezug auf HDR kann der 48 MP starke Sensor punkten. Dunkle Flächen werden gut aufgehellt, während zu helle Elemente deutlich mehr Details bekommen.

Der 3x Zoom beweist sich als sehr praktisch, denn 2x ist meist zu wenig und 5x oft zu nah dran. Der Ultraweitwinkel-Sensor bietet zwar ein deutlich größeres Sichtfeld, hat allerdings in punkto Kontrast ein kleines Defizit. Dafür bekommt allerdings der Nachtmodus ein großes Upgrade, Bilder gelingen nicht nur schneller, sondern bieten auch mehr Details. Unseren ausführlichen Eindruck zur OnePlus 7 Pro Kamera haben wir in einem separaten Foto-Artikel niedergeschrieben – schaut da also mal für mehr Details und Eindrücke vorbei!

Software

Als Betriebssystem kommt Android 9 Pie zum Einsatz, das sich beim OnePlus 7 Pro in abgewandelter Form als OxygenOS 9.5.5 wiederfindet. Während das erste OnePlus One noch auf der beliebtem Custom-ROM Cyanogen Mod basierte, hat OnePlus mittlerweile eine eigene Benutzeroberfläche entwickelt und setzt auf eine offizielle Android-ROM. OxygenOS bietet ein sehr minimalistisches Design, das zusammen mit der Community entstanden ist. Es kommen immer mehr Features dazu, die von Nutzern vorgeschlagen wurden und anschließend in die Software aufgenommen werden.

OxygenOS kann besonders mit seiner flüssigen Bedienung, der einfachen Handhabe und ein paar einzigartigen Features punkten. Die Oberfläche orientiert sich sehr am „Stock-Android“, hat allerdings auch einige Anpassungen abbekommen. Bloatware-Apps gibt es keine, lediglich OnePlus-eigene Apps wie „Community“ oder „OnePlus Switch“ sind vorinstalliert. Ein paar spannende, einzigartige Features werden wir euch bald in einem separaten „Tipps und Tricks“-Artikel beschreiben – seid also gespannt!

Fazit

Mit dem OnePlus 7 Pro geht OnePlus einen Schritt weiter und wächst aus der Rolle des „Flaggschiff-Killers“ heraus. Der Hersteller möchte ganz bewusst in den oberen Reihen mitspielen und präsentiert dafür ein top ausgestattetes Smartphone mit Highend-Features. Das OnePlus 7 Pro kann sich durchaus mit einem Samsung Galaxy S10+ oder Huawei P30 Pro messen!

Besonders das hervorragende Display kann überzeugen, denn mit 3.120 x 1.440 Pixeln ist es nicht nur hochauflösend, mit 90 Hz Bildwiederholfrequenz ist es zudem wunderbar flüssig. Es sollten viel mehr Hersteller auf die höhere „Refresh Rate“ setzen, die sich besonders beim Scrollen und bei Games bemerkbar macht. Auch die Leistung kann wieder überzeugen, mit einem Qualcomm Snapdragon 855 und bis zu 12 GB Arbeitsspeicher ist das OnePlus 7 Pro bestmöglich bestückt. Passend dazu gibt es den neuen UFS 3.0 Speicher, der bis zu 1.445 MB/s erreicht – endlich schnellen internen Speicher!

Kameraseitig kann das Smartphone mit guten Ergebnissen sowohl bei Tag als auch bei Nacht punkten, die Fotografie-Krone verbleibt jedoch beim Huawei P30 Pro. Der Akku sorgt für eine ordentliche Laufzeit, die gerne mal zwei Tage betragen kann. Das helle, hochauflösende Display macht sich dabei aber sehr bemerkbar und zieht spürbar Energie. Verpackt ist die Hardware in einem hochwertigen Gehäuse aus Aluminium und Glas, das uns besonders in der Farbe Nebula Blue gefällt.

Allerdings gibt es auch kleinere Einbußen, wie beispielsweise fehlendes Wireless Charging, keine Unterstützung für eine Speichererweiterung per Micro-SD und eine eingeschränkte Farbauswahl. Für einige Nutzer dürfte auch der fehlende 3,5 mm Klinkenstecker ein großer Kritikpunkt sein.

Preis und Verfügbarkeit

Preisentwicklung One Plus 7 Pro seit Veröffentlichtung

Das One Plus 7 Pro mit 128 GB Rom und 6 GB Ram ist bereits jetzt für knapp 700 Euro erhältlich. (Bild: idealo)

 

Erfreulich ist am Ende allerdings dann, dass sich das Smartphone preislich deutlich unter der 1000€-Marke bewegt. Zumindest den attraktiven Preis behält sich OnePlus also bei, was sehr lobenswert ist und die Community freuen wird! Das OnePlus 7 Pro mit 12 GB+256 GB liegt preislich bei 829 Euro (UVP)*, das ist dann allerdings auch das Top-Modell , die Variante mit  8 GB+ 128 GB gibt es online bereits ab 759,- Euro zu kaufen. Der Preis dürfte sich in den nächsten Wochen nur geringfügig ändern, das OnePlus-Smartphones durchaus wertstabil sind. Erst nach 3-5 Monaten sollte sich der Preis vermutlich etwas nach unten anpassen, wodurch das OnePlus 7 Pro dann nochmal etwas interessanter werden könnte!

Smartphones
Allround-PC.com Award
06/2019
OnePlus 7 Pro
Empfehlung
Smartphones
Allround-PC.com Award
06/2019
OnePlus 7 Pro
Preis-Leistung

Pro

  • helles, hochauflösendes AMOLED-Display mit 90 Hz
  • keine Notch und schmale Displayränder
  • hochwertiges Design mit schicker Farbgebung
  • sehr hohe Performance mit viel Arbeitsspeicher
  • schneller interner Speicher (UFS 3.0)
  • flüssiges und schlichtes Android-Erlebnis (OxygenOS)
  • Triple-Kamera mit gelungenen Fotos bei Tag und Nacht
  • gute Akkulaufzeit + schnelles Aufladen (Warp Charge 30W)
  • Stereo-Lautsprecher können überzeugen

Contra

  • keine Speichererweiterung möglich
  • kein kabelloses Laden

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Leonardo Ziaja Portrait Leonardo Ziaja

... ist vor allem für die Bereiche Smartphones und Mobile zuständig, testet aber auch andere Hardware-Highlights wie Gehäuse, Prozessoren und Mainboards. Darüber hinaus sorgt er für hochwertige Bilder in unseren Testberichten.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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