jbl tour pro 3 mid Anzeige
jbl tour pro 3 left jbl tour pro 3 right

Xiaomi 12: Designpatent gibt Hinweise aufs Aussehen (Update)

Vor allem die Kamera fällt ins Auge
Mit dem Jahresende rückt auch der Release der nächsten Flaggschiff-Generation aus dem Hause Xiaomi jeden Tag ein Stückchen näher. Neuerungen bei den Nachfolgern der Mi-11-Serie vom vergangenen Jahr gibt es nicht nur bei der Hardware im Inneren, sondern auch bei der Benennung und dem Design, wie nun an die Öffentlichkeit drang.

Update vom 20. Oktober:

Nur wenige Tage nach Veröffentlichung des Designpatents zum Xiaomi 12 gibt es nun auch erste Render-Bilder über LetsGoDigital geteilt. Diese zeigen die Rückseite des Gerätes in den Farben Weiß, Grün und Schwarz. Weiterhin erstellte der Concept Creator ein 3D-Render-Video, in welchem er seine Vision des neuen Xiaomi-Flaggschiff zeigt. Natürlich handelt es sich hierbei um keine offiziellen Produktbilder – entsprechend kann das tatsächliche Design später von diesen ersten Visualisierungen abweichen. Dank dieser können wir uns jedoch einen ersten Eindruck vom Nachfolger des Mi 11 verschaffen und vermuten, was uns im nächsten Jahr erwarten könnte.

Bilder: LetsGoDigital

Ursprünglicher Beitrag vom 18. Oktober:

Dass das nächste Highend-Smartphone des chinesischen Tech-Konzerns nicht Xiaomi Mi 12, sondern lediglich Xiaomi 12 heißen dürfte, sollte seit der Ankündigung zur neuen Nomenklatur des Herstellers offensichtlich sein. Schließlich erschien auch die T-Neuauflage vor Kurzem (Xiaomi 11T Pro Testbericht) schon ohne das gewohnte „Mi“ in der Bezeichnung. Wie auch der Vorgänger (Testbericht) vor rund einem Jahr Schauplatz für das Debüt des damals stärksten Qualcomm-Chips Snapdragon 888 war, könnte das Xiaomi 12 als Testgelände für dessen Nachfolger Snapdragon 898 dienen. So weit, so bekannt – aber wie das Xiaomi 12 aussehen soll, konnte bislang nicht vorhergesagt werden.

Quelle: LetsGoDigital

Xiaomi 12 mit gekrümmter Vorder- und Rückseite

Grundlage der jetzigen Berichterstattung über das Aussehen des Xiaomi 12 ist ein Designpatent, das kürzlich vom World Intellectual Property Office veröffentlicht wurde. Leaker „Ice universe“ hat mit einer Visualisierung der Frontseite nachgeholfen. Zu erkennen ist ein Gerät mit stark abgerundeten Ecken und einem besonders dünnem Bezel. Das Display dürfte der Curved-Bauweise der Vorgänger treu bleiben, doch auch die Rückseite soll nun ähnlich gekrümmt sein.

An dieser Stelle möchten wir Inhalte von Twitter anzeigen. Wir stellen eine Verbindung zu Twitter erst her, wenn du uns dies erlaubst. Mehr dazu findest du in unserer Datenschutzerklärung und unseren Tracking-Einstellungen. Dort kannst du auch das automatische Laden von Inhalten von Twitter einstellen.

Xiaomi 12: Kamera-Sensoren nun mittig auf der Rückseite

Wahrscheinlich am auffälligsten ist rückwärtig das Kamera-Modul, dessen Sensoren mittig untereinander platziert sind. Alle Aufmerksamkeit fällt auf den Hauptsensor an der obersten Position, der wie in der Vergangenheit mit 108 MP auflösen könnte. Zumindest soll die Kamera wesentlich verbesserte Stabilisierung bieten, ähnlich so, wie es Oppo mit seinem integrierten Gimbal vorgemacht hat. Unter dem Hauptsensor sollen ein Ultraweitwinkel und abgesehen von einem LED-Blitz eine Periskop-Linse mit unbekannter Zoom-Stärke verbaut sein.

Die Frontkamera scheint in der linken oberen Ecke in einer Punchhole untergebracht zu sein, wenngleich diese – zumindest beim Xiaomi 12 Ultra – stattdessen in Form einer Under Display Camera (UDC) daherkommen könnte. Auch wenn keine Knöpfe auf dem Patent zu sehen sind, muss dies noch nichts bedeuten – darauf verzichte Xiaomi den Kollegen von LetsGoDigital nach bei seinen Patenten häufiger.

Allround-PC Preisvergleich

Mit * oder markierte Links sind „Affiliate-Links“. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.

Quellen:
Jonathan Kemper

... ist fertig studierter Technikjournalist und Techblogger seit rund einem Jahrzehnt.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

^