Honor Magic 6 Pro im Test: Akkumonster mit 180-MP-Zoomkamera

Starkes Gesamtpaket für unter 1000 Euro!
Honor Magic 6 Pro Rückseite

Honor möchte Samsung, Xiaomi und Apple erneut den Kampf ansagen. Mit dem Magic 6 Pro hat der Hersteller zum Mobile World Congress ein spannendes Flaggschiff Smartphone vorgestellt, das mit einigen technischen Finessen aufwarten kann. Hierzu zählen unter anderem eine neue Akkutechnik, eine vielversprechende Triple-Kamera und ein besonders helles Display. Kann das Smartphone auch im Alltag überzeugen?

Was kostet das Honor Magic 6 Pro?

Honor bietet sein Magic 6 Pro im eigenen Onlineshop für 1.299 Euro UVP an, in anderen Onlineshops ist es bereits ab 1.228 Euro erhältlich. Doch bis zum 30. April 2024 könnt ihr noch satte 300 Euro beim Kauf sparen, wenn ihr unseren exklusiven Rabattcode “ACPS300M6P” im Warenkorb eingebt. Dadurch gibt es das Smartphone schon für 999 Euro (hier kaufen).

Zum Lieferumfang gehören neben dem Smartphone auch ein SIM-Tool, ein USB-C auf USB-C-Kabel sowie eine kurze Anleitung. Eine Schutzhülle ist zwar nicht dabei, dafür ist das Display direkt „out of the box“ mit einer Schutzfolie versehen. Ein passendes Netzteil müsst ihr bei Bedarf jedoch für 16,90 Euro dazu bestellen.

Design: Kunstlederrückseite mit Textur

Honor bietet das Magic 6 Pro in den Farben “Black” und “Epi Green” an. Die schwarze Farbversion besitzt eine klassische Glasrückseite mit mattschwarzem Finish, die durch grau-silberne Farbakzente an der Kamera ergänzt wird. Das grüne Modell fällt im Gegensatz dazu deutlich auffälliger aus und soll laut Honor CEO Zhao-George an die Winterlandschaften des Qinghai-Sees im tibetischen Hochplateau erinnern. Die Rückseite wurde hier mit grünem Kunstleder überzogen, dessen besondere Textur für einen besseren Grip sorgt. Abgerundet wird das Design durch eine Kameraeinfassung und einen Rahmen in Goldoptik.

Mächtiges Kameramodul mit Goldrahmen

Im Vergleich zum Vorgänger hat sich am grundlegenden Design nur wenig getan. Die Rückseite wird weiterhin durch ein mächtiges Kameramodul dominiert, das allerdings deutlich auffälliger gestaltet wurde. Das runde Kameramodul geht nicht mehr in die Rückseite über, sondern ist nun in einer abgerundeten Rechtecksform mit poliertem Rahmen eingebettet. LED-Blitz und Mikrofon haben außerdem eine neue Position innerhalb des Kameramoduls erhalten.

Honor Magic 6 Pro Kamera

Das neue Honor Flaggschiff misst 162,5 x 75,8 x 8,9 Millimeter und bringt 229 Gramm auf die Waage. Damit fällt es rund 10 Gramm schwerer aus als das Magic 5 Pro (Test), ist aber wiederum 10 Gramm leichter als ein Galaxy S24 Ultra (Test). Und durch den leicht kantigen Rahmen in Kombination mit der abgerundeten Rückseite liegt das Smartphone angenehm in der Handd. Das Gehäuse ist zudem nach IP67-Standard vor Wasser und Staub geschützt.

Für einen ordentlichen Stereo-Sound sorgen darüber hinaus zwei Lautsprecher, die auf der Ober- und Unterseite sitzen. Auf der Unterseite gibt es dann noch einen USB-C-Port mit USB 3.1 Geschwindigkeit (5 Gbit/s).

Helles OLED-Display mit Hochfrequenz-PWM

Das Magic 6 Pro verfügt über ein OLED-Display mit einer Auflösung von 2.800 x 1.280 Pixeln. Die Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz wird dank LTPO-Technik dynamisch an den Bildschirminhalt angepasst. Dazu gibt es Hochfrequenz-PWM-Dimming mit 4.320 Hz sowie eine zirkadiane Nachtanzeige. Letztere passt die Farbtemperatur des Bildschirms automatisch an den Körperrhythmus an. Eine wärmere Bildschirmfarbe soll schließlich für einen besseren Schlaf sorgen.

Honor Magic 6 Pro mit aktivem Display

Laut Honor soll das Display eine typische Helligkeit von maximal 1.600 Nits erreichen, wobei der Spitzenwert sogar bei 5.000 Nits liegen soll. Hierbei handelt es sich jedoch um einen theoretischen Wert, der vermutlich nur bei einem äußert geringen Weißanteil (wenn nicht sogar einem einzelnen Pixel) erzielt wird.

Superhohe Helligkeit? Nicht ganz!

Während unserer Helligkeitsmessung sind wir auf ein eher merkwürdiges Verhalten gestoßen. Im Normalfall sind bei geringem Weißanteil deutlich höhere Helligkeitswerte möglich, doch in unserem Fall fiel die Displayhelligkeit bei reduziertem Weißanteil (10 % APL) geringer aus als bei Vollbildweiß (100 % APL). 

Waren es bis zu 1.460 Nits bei Vollbildweiß, so erreichte das Display mit 10 % APL nur 1.360 Nits. Es könnte sich hierbei um einen Software-Fehler handeln, der möglicherweise durch ein zukünftiges Update behoben wird. Zumindest fällt das Display im Alltag hell genug aus, um Inhalte selbst bei starker Lichteinstrahlung gut ablesen zu können.

Mit dabei: Sichere 3D-Gesichtserkennung

Unter dem Display sitzt ein optischer Fingerabdrucksensor, mit dem ihr das Smartphone schnell entsperren könnt. Für meinen Geschmack sitzt der Sensor zu tief, weshalb ich lieber auf die alternative 3D-Gesichtserkennung zurückgegriffen habe. Die Sensorik hierfür sitzt in der pillenförmigen Punchhole, die beim Magic 6 Pro mittig am oberen Bildschirmrand platziert wurde. Der 3D Face Scan arbeitet zuverlässig und entsperrt euer Smartphone äußert schnell. Zudem lässt sie sich ebenfalls zur Authentifizierung in Banking-Apps nutzen.

Leistung & Speicher

Unter der Haube werkelt ein Snapdragon 8 Gen 3, bei dem es sich um den aktuellen Flaggschiff-Prozessor von Qualcomm handelt. Die Kryo-CPU des SoC besitzt insgesamt acht Kerne (1+5+2-Konfiguration), wobei als Prime-Kern ein ARM Cortex X4 mit bis zu 3,3 GHz dient. Daneben kommen 3x Cortex A520 mit 3,0 GHz und 2x Cortex A520 mit 2,3 GHz zum Einsatz. Außerdem verfügt der Chip über eine Adreno 750 Grafikeinheit.

Honor Magic 6 Pro auf schwarzem Kies.

Bei der Speicherausstattung erwarten euch keine größeren Änderungen im Vergleich zum Vorgänger. Honor verbaut weiterhin 16 Gigabyte LPDDR5-Arbeitsspeicher, wenngleich mittels RAM Turbo zusätzliche 8 Gigabyte Virtual Memory verfügbar sind. Dazu gibt es einen 512 Gigabyte großen UFS 4.0 Speicher für Fotos, Videos und Apps. Eine Speichererweiterung ist nicht möglich – und auch kaum notwendig. Zur weiteren Ausstattung gehören WiFi 7, Bluetooth 5.3, NFC sowie ein Infrarot-Blaster.

Benchmarks

Im Geekbench 6 schlägt das Magic 6 Pro den Vorgänger deutlich. Immerhin fällt die Multicore-Performance ganze 37 Prozent und die Singlecore-Leistung 17 Prozent besser aus als beim Magic 5 Pro. Allerdings kann das neue Honor Flaggschiff nicht ganz mit dem Snapdragon 8 Gen 3 “for Galaxy” aus dem Samsung Galaxy S24 Ultra mithalten. Im Multicore muss sich das Gerät sogar dem Exynos 2400 geschlagen geben.

Rekordverdächtige Leistungsstabilität

Anders verhält es sich im 3D Mark Wildlife Extreme Benchmark, denn hier kann das Magic 6 Pro ordentlich punkten. Die Adreno 750 Grafikeinheit erreicht eine Punktezahl von 5.205 Punkten, womit selbst das iPhone 15 Pro Max und Galaxy S24 Ultra (Test) geschlagen werden. Der niedrigste Durchlauf-Score liegt bei 3.436 Punkten, womit eine Leistungsstabilität von respektablen 66 Prozent erreicht wird.

Auch abseits der eher theoretischen Benchmarks fällt die Alltags-Performance absolut top aus. Apps laden und öffnen schnell, die Bedienung geht äußerst flüssig von der Hand und aktuelle Spiele wie Genshin Impact oder Asphalt 9 laufen ohne Ruckler. Im direkten Vergleich zum Honor Magic 5 Pro fällt die Performance allerdings nicht merklich besser aus. 

Akku mit 5.600 mAh

Wie schon beim Magic V2 (Test) setzt Honor auch beim Magic 6 Pro auf Silizium-Carbon-Akkuzellen mit deutlich höherer Leistungsdichte. Im Vergleich zu normalen Lithium-Ionen-Akkus lassen sich, laut Herstellerangaben, auf etwa 12,8 Prozent mehr Energie demselben Raum speichern.

Explizit wird dadurch der Einsatz eines riesigen 5.600 mAh Akkus möglich, ohne das Smartphone größer oder dicker gestalten zu müssen. Die neue Akkutechnik soll außerdem deutlich weniger anfällig für frostige Temperaturen sein, so Honor. Zusätzlich verbaut der Hersteller einen neu entwickelten C1 Energiemanagement-Chip, der die Laufzeit weiter verbessern und eine möglichst hohe Lebensdauer garantieren soll.

Ordentliche Laufzeit auf S24 Ultra Niveau

Im 3D Mark Batterie-Test (300 nits, adaptive 120 Hz, WLAN + GPS aktiv) erreicht das Honor Magic 6 Pro eine Laufzeit von 12 Stunden und 25 Minuten. Damit hält es immerhin rund eine Stunde länger durch als das Magic 5 Pro (Test). Trotzdem enttäuscht die Akkulaufzeit im Vergleich zu anderen Smartphones. Das Samsung Galaxy S24 Ultra (Test) schneidet etwa ähnlich gut ab, muss aber mit einem deutlich kleineren Akku haushalten. Selbst das neue Nothing Phone (2a) bietet offenbar mehr Puste. Entsprechend scheint es beim Magic 6 Pro noch einiges an Optimierungspotenzial zu geben. 

Aufgeladen wird der Akku per Kabel mit bis zu 80 Watt, mit einem Anker Prime 120 Watt Netzteil war das Smartphone in knapp 55 Minuten wieder voll – davon können sich manche Smartphone-Hersteller eine dicke Scheibe abschneiden. Alternativ kann das Handy kabellos mit bis zu 66 Watt geladen werden. Reverse Wireless Charging mit maximal 7,5 Watt wird ebenso unterstützt, wodurch das Magic 6 Pro auch als Powerbank für kleinere Qi-fähige Geräte genutzt werden kann.

Tipp: Aktiviert die Intelligente Akkuschonung und Smart Charge (zu finden in den Einstellungen ➡️ Akku), um die Lebensdauer der Batterie zu erhöhen – besonders beim Laden über Nacht!

Software: Erstes Honor-Handy mit Android 14

Ausgeliefert wird das Smartphone mit Magic OS 8.0 auf Basis von Android 14. Damit handelt es sich um das erste und bisher einzige Honor Phone, das auf der aktuellen Android Version basiert. Der Hersteller verspricht, das Smartphone mit vier großen Software-Updates und fünf Jahre lang mit Sicherheitspatches zu versorgen.

Zwar handelt es sich hierbei um ein gutes Update-Versprechen, mit Samsung, Google und Apple kann Honor aber nicht mithalten. Bei der Konkurrenz werden inzwischen sieben (!) Jahre Software-Updates versprochen. Android 18 wird somit dann vermutlich das letzte große Update für das Gerät sein. Aber: Wie lange nutzt ihr euer Handy? Und würden euch noch längere Update-Garantien entgegenkommen?

Auch beim Magic 6 Pro hält sich Honor nicht mit Bloatware in Form von vorinstallierten Apps zurück. Beim Start des Smartphone begrüßen euch unter anderem Apps wie Netflix, Facebook und Booking.com. Nach dem Einrichten fliegen also erstmal einige Apps vom Smartphone. Doch an die Bloatware-Welle von Xiaomi kommt selbst das Magic 6 Pro nicht heran.

„Hommage“ an Apple

Magic OS 8.0 unterscheidet sich kaum von den bisherigen Versionen der Software. Die Oberfläche wurde stark durch Apple iOS inspiriert und erinnert optisch an Huaweis EMUI. Im Vergleich zu MagicOS 7.2 (Tipps & Tricks) wurden einige neue Funktionen hinzugefügt, die wir in ähnlicher Form bereits vom iPhone 15 Pro (Vergleichstest) kennen. Hierzu zählt unter anderem die “Magic Capsule”, eine Kopie der Dynamic Island. Die Kapsel wird im Bereich der Dual-Punchhole angezeigt und funktioniert im Prinzip wie das Apple Original. 

Honor Magic 6 Pro mit MagicOS 8.0

Entsprechend werden neben der Display-Aussparung kleine Icons angezeigt, wenn ein Timer gestellt wurde, der Sprachrekorder aktiv ist oder Musik wiedergegeben wird. Mit einem Klick auf das Symbol wird eine größere Ansicht geöffnet. Hier lassen sich zum Beispiel Details zum aktuellen Song sowie eine Mediensteuerung finden. 

Daneben lassen sich weitere Ähnlichkeiten zu iOS finden, darunter das Always One Display (AoD) mit abgedunkeltem Vollbild. Hierbei wird euer Hintergrundbild farblich angepasst und als AoD Anzeige verwendet.

Triple-Kamera mit 180 MP Zoom

Auf der Rückseite des Magic 6 Pro lassen sich insgesamt drei Kamerasensoren finden. Die Hauptkamera löst mit 50 Megapixeln auf und besitzt eine variable Blende mit f/1.4 oder f/2.0. Diese Funktion ermöglicht eine flexible Anpassung an verschiedene Lichtverhältnisse, um die Bildqualität zu steigern. Eine ähnliche Funktion kennen wir vom deutlich teureren Xiaomi 14 Ultra, welches die Blende jedoch stufenlos einstellen kann.

Darüber hinaus verbaut Honor eine 50-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera mit f/2.0-Blende, 13 Millimeter Äquivalent und 122° breitem Sichtfeld. Das eigentliche Highlight soll aber die neue Periskopkamera sein, die auf einem 180-Megapixel-Sensor setzt. Dieser Sensor ermöglicht prinzipiell einen 100-fachen Digital-Zoom, optisch ist jedoch nur ein 2,5-facher Zoom möglich.

Beispielfotos

Hauptkamera

Per Pixel-Binning werden bei der Hauptkamera 50 Megapixel zu 12,5 Megapixeln zusammengefasst. Sowohl bei Tag als auch bei Nacht liefert die Kamera ordentliche Aufnahmen ab. Fotos sind detailreich und weisen einen sehr hohen Dynamikumfang auf. Manchmal wirken Bilder etwas übersättigt, was vielleicht nicht jedem gefallen wird – besonders er Himmel ist da gern blauer als mit dem bloßen Auge betrachtet.

Ultraweitwinkel & Makro

Die Ultraweitwinkelkamera liefert bei Tag ähnlich gute Ergebnisse ab. Mit einem Sichtfeld von 122 Grad lässt sich deutlich mehr Bildinhalt einfangen, wodurch sich spannende Perspektiven eröffnen. Bei Nacht gehen jedoch etwas schneller Details verloren und Bilder beginnen zu Rauschen.

Neuer Zoom-König oder Zahlenspielerei?

In der entgegengesetzten Richtung könnt ihr mit der Periskopkamera besonders nah heranzoomen, das versprichen zumindest die 180 Megapixel Sensorauflösung. Der optische 2,5-fach-Zoom kann definitiv überzeugen und selbst bei 5-fachem Zoom sind die Bilder noch ansehnlich. Doch alles, was darüber hinausgeht, ist reine Spielerei und endet oftmals im Pixelbrei. Besonders der 100-fache Digitalzoom enttäuscht, selbst der Vorgänger bietet hier eine annehmlichere Qualität.

Periskopkamera

Die 50 Megapixel Selfiekamera liefert ebenfalls sehr schöne Ergebnisse ab. Im Vergleich zum Magic 5 Pro fallen die Bilder etwas schärfer und detailreicher aus. Farblich wirken die Fotos zudem wärmer und stärker gesättigt. Auf Wunsch kann das Bild etwas weitwinkliger (0,8x) eingestellt werden, um mehrere Personen auf einem Bild einzufangen. 

Selfiekamera

Videoaufnahmen mit ordentlicher Stabilisierung

Videoaufnahmen sind maximal in 4K-Auflösung mit bis zu 60 Bilder pro Sekunde möglich. Im Videomodus kann man nahtlos zwischen den verschiedenen Sensoren wechseln. Sowohl die Haupt- als auch die Ultraweitwinkelkamera können mit einer ordentlichen Farbdarstellung und einer hervorragenden Stabilisierung überzeugen. Aufnahmen mit der Periskopkamera wirken andererseits eher unruhig.

Fazit 

Beim Honor Magic 6 Pro handelt es sich um ein gelungenes Gesamtpaket, bei dem leistungsstarke Hardware auf ein besonderes Design trifft. Zu einem Preis von 999 Euro (hier kaufen) mit Couponcode (UVP 1.299 Euro) fällt es zugleich deutlich günstiger aus als die meisten Smartphones mit Snapdragon 8 Gen 3 und 512 GB Speicher.

Das Smartphone ist somit ideal für Alle, die ein ordentliches Flaggschiff-Smartphone mit viel Speicher, einer guten Kamera und schickem Display suchen. Auch ehemalige Huawei Fans finden mit dem Magic 6 Pro eine attraktive Kaufoption. Honor sollte jedoch noch etwas Feintuning betreiben und neben den Problemen bei der Displayhelligkeitsregelung auch die Qualität der Zoomkamera verbessern. Zudem wäre zukünftig etwas weniger Bloatware wünschenswert.

Mobile
Allround-PC.com Award
03/2024
Honor Magic 6 Pro
Empfehlung

Pro

  • sehr gute Akkulaufzeit
  • starke Hauptkamera
  • schickes Display
  • wasserdicht nach IP68
  • hohe und stabile Performance
  • zuverlässige 3D Gesichtserkennung

Contra

  • Qualität der Zoom-Kamera in höheren Zoom-Stufen
  • Software mit Bloatware
  • Probleme mit der Displayhelligkeitsregelung

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Arian Krasniqi Profilbild Arian Krasniqi

…ist seit 2021 Teil des Teams und befasst sich vor allem mit Hardware-Komponenten sowie mit weiteren technischen Neuheiten. Auch aktuelle Spiele auf PC und Konsole gehören zu seiner Leidenschaft.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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